Sonnabdend, den 31. August

 

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Zum Fall Verrohrung des Grabens in der DDR und deren mögliche Entrohrung nun wieder folgende Darlegungen, wie er am Dienstag nächster Woche in einer öffentlichen Sitzung der Gemeinde Vertretung Nossendorf zur Diskussion stehen wird.
Diese Darstellung von Seiten des Boden-und Wasserverbandes muss in einigen Punkten(Rote Pfeile) korrigiert werden.
Unsere Darstellung nun also dagegen wie folgt(und so den Mitgliedern der Gemeindevertretung zugeschickt):
Nochmal um was es heute geht
so aus dem selben Fenster des Gutshaus , unten noch mit Beton bis Sept.2005
2006 als wir den ehemligen KapHof in unsere Regie übernahmen. Nach der Entfernung des Betons und mit ersten Pflanzungen
so im Winter mit Muttererde neu angereichert
es wäre auch auf dem Feld das Rohr weiter zu öffnen. Warum sollte der jetzige Besitzer das wollen, mit Verlusten an Ackerfläche.Weil manchmal er auch was zrückgeben muss, von dem, was er gekriegt. Und das früher schon immer allen gehörte, als Graben der Eiszeit über die Felder. Damit das Land fruchtbar machend

so dargestellt, warum sollte das für die Gemeinde interessant sein dort einen Graben zu wollen.

Schade zusammen könnten wir für das Dorf was tun. Das offene Wasser und die rettenden Bäume könnten uns gut tun, das mit gemeinsamen Energien und nicht ggeneinander zu überlegen.

So stellt sich die Frage Bestabdschutz maroden DDR mit heutige Mitteln btüchiger Gesetze oder die Zeichen der Zeit verstehen und von der Zukunft das nehmen, was sie hier bietet.
Auch in N.

nochmal mit Beton 2004 das Haus aus dem DDR-Grau erwacht

Sie Nachrichten häufen sich.

Gerade dann, wenn überall es nach 12Uhr -2 Meter Grundwasser senkung in den dörflichen Brunnen- aussieht,wollen sie noch Uhrenspiele machen und eben da, wo einer versucht, wenigsten symbolisch zu halten, was uns ehren könnte, wollen sie fällen, und sägen am eigenen Ast, dem toten, und das für verdorrende Erde längst verbrannter, und versiegender Rinnsale des einbetonierten Nichts.

Kamerabild aus dem Inneren des 60 jährigen LPG-Rohrs. Stillstand. Gähnende Leere. Da.fliesst nichts mehr. Und da ist es stickig. Also weg damit. Und lasst das was oben wieder wächst stehen und fördert des Lebens produktive Energien. Statt Molke aus der stillgelegten Molkerei, vielleicht das was wir da reintun.

 

Das ist also ein Friedensangebot. Statt Rohr gegen Bäume, dh. Rohrerneuerung auf neuesten Stand von innen gegen Wurzeln zu erkämpfen, jetzt beides Graben plus Bäume wie schon immer. Das ist aufwendig, aber das Angebot des Ministers ist da. Wir werden es holen.

Und wir sorgen für die Finanzierung aller Massnahmen jetzt und in den Folgenkosten. Die Gemeinde soll damit nicht belastet werden.

Das andere wäre das Schlachtfeld einer Parkrodung auf 80 Meter Länge mitten hindurch für ein veranltetes Rohr einer maroden Zeit wo nichts mehr fliesst, und Nossendorf das Bild dazu.
Es ist ein Graben der verbindet, statt trennt. So der Plan danach.
Die rote Linie war und wäre die Grabenführung wieder zu öffnen. In schwarz der Verlauf des Rohrs jetzt.
Das war das Bild des Jahres 2005 im November nach dem KapHof, wieder grün werdend auf neuen Grunde, das hölzerne Wurzelfossil bergend. Wir sollten es ehren, nicht als Fluch für dunkle Rohre verstehen.