Samstag, den 27. April

und >

 

Kommentar aus Berlin >

aufgegangen am Morgen,
im Herbst abgestorben und weggeschnitten im Winter ohne Hoffnung zurüch vor 3 Wochen noch grau ohne Leben.
nur kurz, dass es zusammen kommt manchmal vor den Blättern und die Wärme der ersten Sonne ohne Schatten
wer da sitzt im Traum
wo der Weg hinführte
und wo sie wieder reinkommen die Pfeifen wenn es klingen soll
was solange erinnerte und was da wieder hinkommen soll
mit aus der Luft geblasenen Tönen

und was 45 auf den Gräbern lag, in sie eingedrungen, den Kindern Spiel, wie die Reste der Munition überall herum.

ohne Gehäuse und Sinn jetzt wieder zum Ton werdend

doch wohl.

und dann auf dem Wege nun der Strasse sie, die damals dabeiwar. Davor
Lieselotte,
Schrader damals,
der Sattler bis 45. Täglich. Im Haus. Bei uns. Die Mutter in der Küche und an Mutter statt. Und beiden.
dann kamen die anderen aus Stettin Heini Reifschläger, kurz Kowalski schlief im Kinderzimmer, und Schöttler...und solche, auch Malies Voigt, später Hamann, die das Singen im Kanon lehrte mit den verschiedenen Stimmengruppen. Da wurde alles komplizierter.
bei uns war noch Malug der Lehrer und Kantor, der den Konfirmandenunterricht gab in der Kirche und der die Orgel spielte am Sonntag. Verfasser auch der Dorfchronik, bis 45. Später bei Hanchen Norman, Nutter von Olaf, Feuerwehr auch schon tot. Jünger.
ob sie Edelgard Käding, später Sittner, vom Stadtgut noch kannte, 12 Jahre älter, heute noch in Demmin, Witwe von Dr. Meltzer, Krankenhaus.
aber Rösi, Maibuhr, die Enkelin, apäter Meitzner, Postbote kam in jedes Haus, jetzt allein, Bolek auch schon gestorben aus Volksdorf, der konnte was erzählen. Vor 45 und von Flugplätzen im Krieg. guter Harmonikaspieler und nicht nur das,
manchmal auf dem Friedhof, gegenüber, wo, wer, was dann.
Dann kam das Gewitter, endlich auch Regen.
Der Tag war ein guter.