Sonnabend, den 24. August
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Kommentier aus D>

Krautziehungsplatz Nossendorf Trebel
Kosten 500 000Euro

gestern, die Ernte des Jahres 2019

4 Km weiter Krautziehungsplatz Wotenick/Demmin Kosten 420 000 Euro

Ernte 2019 ohne

Jahressitzung der Freunde in Nossendorf für Kirche, Kunst und Natur. e.V.
oder der teuerste Parkplatz der Republick in MV
an der Trebel
Warum es uns denn gibt. Die Parteien schweigen oder finden das gut, die Pastoren auf den Kanzeln zu Rettung der Natur nichts. Auf den Theatern und in den Filmen und Büchern sind sie mit anderem beschäftigt. Die Zeitung ist lokal zu schwach.
Am Morgen der Kirchenfeier zur Einweihung der Orgel in N.
3 weitere solche Krautziehungsplatze an der Trebel sind geplant bis an die Quellen ins Moor. Alle aus Beton Stahlspundwänden, errichtet vom staatl. Amt für Umwelt und Landwirtschaft.
Die Arbeiter zuckten mit den Achseln auf die Frage wozu, ihr Job, aber solz auf deutsche Wertarbeit. Das hält. So sind wir das gewohnt.
Panis angelicus von Caesar Franck>>
in der Pause vor dem Orgelfest in die Küche der mitgebrachten Gästegaben
aus Italien/Südtirol und Berlin und Griechenland
und nicht nur nebenbei war zu besprechen wie es weitergehen soll in Demmin, dem Markt in neuer Lage
mit neuer Kopartnerschaft der Stadt vielleicht und plötzlichen Angriffen aus der Kirche selbst und mit seltsamen Bewegungen kultureller Neugier an öffentlichen Zuwendungen.
und Nossendorf selbst gelähmt durch lästige Angriffe mit drohendem Totalvernichtung des bisher Gewchsenen durch ein verltetes LPG Rohrsystem, benutzt uns neu zu vertreiben
F.Mendelssohn, sei stille dem Herren>>
Und während rundum die Wälder brennen, und die Meere vergiftet werden, kämpfen wir um die Bienen und Flüsse und Felder ohne Ausbeutung der neuen Art. Was denn sonst.
Wenn aktuell im Radio Beethovens 9. jetzt von einem Orchester von 125 Mitgliedern gespielt wir plus Chor in 120 Kinos und Fernsehn live übertragen auf 11 Grosschirmen der Stadt, ist das nicht die gleiche Hybris wie der Verbrauch der Natur rundum?

Die Betreiber der Betonierung des Flusses unter strengsten Naturschutz mit Einordnung als Biotop gerade an dem mit Spundwänden armierten Ufer -in diesem Jahr solcher Art denaturalisiert-, legten ein Gesetz vor, die solche Eingriffe erlauben, wenn sie nur einen kleinen Prozentwert das Ganzen betreffen.

Wir überlegen letzte Kriegschäden an Menschen und Bauten und Natur, worunter wir heute noch Leiden, und alle Verluste mit wieviel Aufwand wir versuchen auszugleichen, und alle Tote inbegriffen, dass sie eigentlich nur einen kleinen Anteil des Planeten vernichten konnten und warum sie eigentlich doch eher in Kauf zunehmen, gestzmässig erlaubt wären. Und nachdenkend wer das wohl so sagte und tat nun denkt und nun wieder versucht schon in Worten jeden Tag. Was aber für ein Versagen dann, wenn wir wir bedenken, warum wir da und hier sind.

Diese Leute aber hier des Umwelt-Amtes laufen rum als wenn nichts wäre und tun es jeden Tag und alles geht so weiter, Kirchen sind leer und die Wahlen ohne Wähler. Als ob alles so gut sei.

es wird schon alles seine Richtigkeit haben -sagen sie hier- und dann begann das Unheil zu wuchern. Und es wuchert . Bis wir alle nicht mehr da sind und wucherte immer fort. Und wucherte und wuchert bis zum letzten Gericht. Da aber sind sie dann dran. Wenn sie die kleine Kirche nicht hätten und den Gesang, zur Orgel den Gesang.