Dienstag, den 23.Juli
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Kommentiert aus D>
Aufnahmen des jungen Botschafter Philipp Varente aus dem Büro des Architekten Peter Haimerl in München(Blaibach)
neben Alltagsbildern von Tankstellen
mit dem Interesse an Demmin und seinem Markt als eventuelles Objekt neuer Bemühungen.
und was er in Demmin und seinem Umland festhielt
eben auch dies Besondere der Stadt
Der einzige Turm den man von Demmin aus sieht in N.
und die dazu gehörende Kirche des ehemaligen Guts der Stadt Demmin
Und nun soll Rettung oder Hilfe kommen aus ausgerechnet diesem gottverlassenen Nossendorf?
Der Demmin seine Felder nahm und der den Hof Demmins abriss für die Gewinne daraus plus Maschinen Demmins für die nun Felder privatisierten erster Stunde nach der Wende.
Das nie aufgearbeitete Kapitel einer Enteignung der Stadt nach 1989. Das Demmin die Millionen kostet, die es jetzt braucht. Den Markt aufzubauen.
Georg Wagner gestorben, im Nordkurier der Demminer Zeitung war er der stillere Bruder des gestorbenen Thorsten Plath. Eine Instanz anzurufen , wenn Antwort nötig war. Zuletzt der Ausblick auf das Jahr 2019 mit Fehlern, die nie an- gesagte Halle für die Toten. Ohne Korrektur des ihm Geschriebenen. Ohne Leserbrief zur Richtigstellung, bitte um Hilfe vom Herausgeber. Und dann wieder wie nicht zugehört. Er war weder bösartig, noch unkorrekt. Bis ers abgab und ich schwieg. Es blieb das falsche Bild, fatal.
Aber selbst, wenn er das Unwahrscheinliche der Projekte zum Markt in Demmin ankündigte, war er es, der daran glaubte, weil alles Angekündigte, so unglaubhaft, von hier doch bisher immer gelang. Schon aus diesem Grunde sollte, um ihn wieder zu bestätigen, nun dieser Markt im Ganzen, eigentlih wieder gelingen. In unserer wahren Gestalt. Auch ihm zuliebe. wie Th. Plath dort ein Baum gewidmet wurde. Nun ihm der Platz allen.
Im Morgenradio zum Kapitel Raubkunst aus afrikanischem Besitz der Kolonialzeit. Demnächst in Berlin, dem neuen Schloss, unter barocker Maske, zentral, europäisch. Sie werden es nicht wagen.
Die Afrikaner kommen schon jetzt zu ihren Schätzen weit übers Meer unter Todes Gefahren. Am Liebsten nach Deutschland. Die Geister rufen. jede Nacht das Fanal. Dorthin, wo man sie beraubt.
Der Ort
