Mittwoch, den 1. Mai

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kommentar aus Berlin>>

Wenn man uns gesagt hätte, es werde einmal Frühling sein, und die Sonne schiene, aber alle alle Blüten wären allein, keineBienen mehr und ohne Äpfel die Bäume dann, es würde sie nicht mehr geben, was dann. Niemand der es bemerkte in der besten aller wWelten. Selbst gewollt.
In Japan haben sie jetzt zum ersten Mal den japanischen Kaiser gewechselt, ohne dass er starb.
Der Kaiser sagte einfach, er mag nicht mehr und sie brachten ihm die Insignien seiner Macht, dass er sie weitergebe, nie gesehen von irgendwem. Aber aber das Aller heiligste Geheimnis im letzten Behältnis war selbst von ihm nie von innen gesehen.
Mitten im Sommer warf der Baum alle Blätter ab und starb. Schnell wechselten wir die Erde umwickleten den Stamm und schnitten alle befallenen Zweige ab. Jetzt blüht er wieder. Wo eiun Ast blieb. Aber Bienen kamen keine mehr.
Im letzten Jahr gabs kaum noch Schleen im Herbst. Zuerst dachten wir, es wäre wohl zu kalt gewesen als sie blühten, und wir wären wohl nicht immer da gewesen, aber dann sagten andere, bei ihnen habe es auch keine Früchte gegeben und es habe immer die Sonne geschienen als sie blühten. Die Schleen an der Pappeln-Alle hier sind nun alle weg. Haushoch und viel Meter lage Hecken, alle Wurzeln ausgefräst oder vergiftet.
wo es immer summte und alles voll war von ihrem geschäftigen Tun, nichts mehr. Auch alle anderen Bäume- nichts. Und so alle Tage.
Aber die Marine schlägt wieder aus. Nicht wie sonst in Fülle ihrer Möglichkeiten, und alle vertrockneten Zweig abgeschnitten, aber was die Wühlmäuse, von den vergifteten Feldern eingezogen und übrigliessen, trägt nun neue Triebe
nochmal mit er Leica
Sie fragen mich nach Meidung historischer Rekonstruktionen.

Als es dazu kam den historischen Ludwig II in Bayern
als Film zu machen, war es schon aus finanzieller Erwägungen nicht möglich und dann auch nicht beachstigt, neben Visconti in den Schlössern diesen Film zu mache. Wir erfanden im Studio seine Welt in den Projektionen seiner Phantasien von Schlössern, deren Deatials und in den Bühnenentwürfen zu den Opern Richard Wagners.

Als es darum ging, einen Hitler als Film zu machen, war diese Technik hilfreich um es: aus Deutschland zu nennen. Der Realität des Film sehr nahe. Die dazu passte.

R.Wagners Parsifal erfanden wir dann Notengetreu zu seinem Toten Kopf als Bühne der Töne diser Partitur und Sprache so, dass sie der Bühne des Theaters entkam.

Danach die Weltgeschichte des Theaters als Film zu realisieren, erfanden wir die Dunkelheit des Raums, wie sie uns umgibt, jenseits der Geschichte und unserer Welt aus einem Menschen, dahin dies nun wieder unter sie zu bringen ist jetzt das Ziel. Fern jeder Rekonstruktion. Von irgendwas.

als wir 1945 Ende Mai aus den Trebelwiesen in Volksdorf zurückkamen, waren die Häuser leer, das Vieh vertrieben, Menchen waren alle fort. Auf den Gräbern fanden sich Pfeifen der Orgel wieder. Kinder spielten damit wie Hunde mit letzten Knochen. Diese blieb ürbrig. Sonst war nichts mehr von der Orgel da. Vielleicht kann sie jetzt in die wieder entstehende eingesetzt werden.
Diese Zeit heute ist reich an Informationen und Kommunikation, aber arm sind die Formen daraus , wie sie damit umgehen können. Dem dafür sein Gehäuse zu geben ist hier unser Auftrag. Auch dem was verloren ging. Im Gewonnenen.

Am Morgen im Radio der täglichen Morgena-Andacht.

Letzten Montag

Noch vor 1900 erfanden sie das erste Filmstudio. Sie machten bewegte Bilder in einem schwarzen Raum, den sie nach Sonnenstand drehten. Der Ton kam 30 Jahre später dazu. Das Licht der Lampen ersetzte die Sonne und heute werden Blder und Töne digital gespeichert und Projziert.
Architekten von heute herschauen mit welchen Materialien da gearbeitet wurde und wie die Gestalt entstand aus den Erfordernissen. Morgen grösser