Sonntag, den 19.Mai

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Komentar aus B>

 

Wieder
der ehemalige Kaphof nun Anlagen besonderer Natur
Bienen auch sind eingezogen
An der Grenzen zu den Garagen-Gärten des Neubaus
sich nährend aus den Blüten der Bäume er neuen Anlagen und der Erdbern der Garagen Gärten
eine Symbiose besonderer Art
das Alte aus Park und Koppelwiese mit dem Neuen der Garagengärten wo vorher Beton alles bedeckte und Leben erlosch.
mit Altlasten Natur-ferner Zeiten kontaminiert nun neugewonnen zum Leben
Die Untersuchung des LPG-Rohrs anstelle des früheren Grabens unter den Anlagen soll den Bewies bringen, dass alles wieder wegmüsste, was hier entstand, damit es fliesse unten, ohne Wurzelgefahren.
Das sieht gut aus. Wenn nicht der Missbrauch der Gesetze dazu verführte solch neue Eintracht von Natur und Mensch zu stören.
Obwohl vorher angefragt, wo das Rohr denn liegt, ohne Antworten, die belastbar waren, sicher zu pflanzen und ohne Öffnung des Grabens, als die Flurerneuerung das anbot. Die Bäume daran zu setzen.
sie, das ist das Amt für Wasserwirtschaft des Kreises in Neubrandenburg und der Wasser- und Bodenverband der Gemeinde in Nossendorf
So kommen sie jetzt mit schweren Maschienen mit Kamers was sie län- gst hätten tun müssen den Verlauf des Rohr zu vermessen.
und zu sehen, dass das Wasser steht, nicht fliesst, wie im Gaben wo es reinfliesst und wo es rauskommt. Grund-Wasser mehr als fliessendes.
Gähnende Leere und wenn da was fliesst, kommt es von den Feldern nach dem Rohr, denn davor, vor dem Rohr, ist nichts als Koppeln ohne Zufluss.
Was aber ist das Wasser, sonst am offenem Rand der Wiesen Felder mit Bäumen und Luft nun anders als müde Lake, traurig und erstickt, wie von dem Zufluss der Traktoren und Gift-Ställe des Chemie-Futters angereichert. Im trüben Gedächtnis versiegend. Wie Sieg als sei schon alles zu und alles andere müsse eben weg.
In Beton Rohren eingesperrt mit Abstiegen wie in dunkle Schachte des Abwassers. Im Abgrundes der Geschichte. Zum Abschaum machend was sonst licht durch die Wiesen floss.
Und vergessend was einmal die Regelung eines Wasser und Boden verbundes war. Woraus er entstand. Das Wasser nämlich ordnend, dass der Boden gedieh. An der Küste vor den Fluten und hier die Felder schützend dass Wasser nützlich war und dass was wuchs Nicht was wächst muss weg, damit das Wasser fliesst, sondern, das Wasser diente dem Wachsen. Heute eingebunktert dann in den Flüssen, wohin sie es leiten wie feindliche, vergiftet von Feldern.

So wollen sie denn gesehen haben, dass schon was reinwächst

Dass ein anderer Verlauf jetzt auch Bäume der Garagengärten betreffe, dass sie wegmüssten,

Und auch, wenn Inliner, also Innnenrohr, müssten die Bäume weg, damit man da rankönne mit Bagger und schwerem Gerät. Was wir anders kennen, aus den Städten.
Fräsen auch wollen sie nicht ran, alles was hilft nein. Und sind doch für alle da. Selbst, wir, im Verband der Boder-und Wasser Wirtschaft. Mit Kenntnissen. aber. Und gutem Willen

Und teuer, alles nicht der Rohrbesitzer zahlen.

Vergessen, am Heuweg, wie das die Gemeinde als Besitzer der Bäume, den Rohrbesitzer H. aus N. schuldig sprach.

Sie sprechen von Fällungstermin im Herbst. Und wissen gar nicht, was der Minister selbst vor kurzem erklärt. Nämlich Übernahme der Kosten von Rohr-Problemen durch das Land.
Brief an den Anwalt, der hier die Natur vertritt . Nie mehr von der Anfernung von Bäumen zu sprechen. Kopf-ab-Politik ist nicht mehr der Zeit gemäss. Andere Regeln sind inzwischen erkannt, wenn nötig ist, zu handeln.

Am Abend dann unter solchen Freunden, die wissen, was gemeint ist und wie man das auch hier machen kann.

Bienen auf dem ehemaligen Kaphof der LPG nun ohne 10 000 Euro-Beton und Öl-contaminiertem Grund, das wäre doch mal was. Als Thema des Dorfs und seines Landes.