Mittwoch,
19. Juni

 

Kommentar>>>

was sehen wir
nur Wiesen, Grün
ungemähtes Gras, Wiesen unter Bäumen, keinen anderen Farben als Grün in versciednen Schichten und silbriges Weiss
manchmal grüne Bäume und Pfade in grünem Rasen wie Schluchten hindurch wohin
Das Gras, die einzelnen Halme aber
gewinnen unsere Aufmerksamkeit
Gras ist das, was früher Tiere - Nutztiere- brauchten als Heu aus Scheunen, heute nur gepresst noch stapelbar irgendwo abgelagert
oder ist und war Zeichen der Verwahrlosung, so wie als wir kamen als es hier hochstand und einfach nicht gemäht in sich zusammenfiel
oder mit Bäumen, die sie nun weg haben wollen wieder
für dunkle Rohre als Beton anstelle der Gräben hindurch wie Beton der hier vorher war alles bedeckend
unter der Erde noch mal bestimmend was oben ist und wächst wieder, nachdem sie ober irdisch verjagt wurden. Die ewigen Plattmacher, heute besonders.
aber nicht nur einfach unkontrolliert wucherndes Grass wenn der Rasenmäher ausfällt
und es ist immer anders
auch nicht sammeln herumsuchen aber uns erfahren in dem unseren den zugeteilten Kreis wahrnehmen erfahren
unterschieden je nach Boden, Sonne, Samen, und Zutan vielleicht oder Zufall oder Jahreszeiten und die des Tages
aber da fängts erst an knieened, sich hineinlegend einzeln jedes für sich ernst zu nehemn lächelnd.
und lange nicht soviel Schmetterlinge verschiedene gesehen, Heuhüpfer wieder und Frösche, grüne, und Bienen oder Vögel hindurch zu fliegen. Und das nicht mal am Morgen, wenn der Tau in der Gräsern hängt und alles erwacht.
Wie grausam und schmerzlich das Heulen der Grasmäher am Morgen, in der Vorstellung was da getötet wird und ausgelöscht an Leben. Aber ordnend, das will es selbst. Zur Feier des Seins.
aber wo wenn wann nur Wohl Stand das Ziel und Lebens-Leistung das zu erlangen und erhalten und verwalten mit Gestlichen Regeln der Nutzungen, wird man das hier ichi sehen nicht woll nicht mehr verstehen und dessen Ruin, der Blick ins Grauen ist die Folge - und sonst nichts?