Sonntag,
den 17. Februar
und >>
Nachtrag 12:37
siehe unten
die Briol-Alben
langerhofftes Wiedersehen
Briol aus Südtirol seit 1976 uns Sommerquartier über Bozen nun hier in München sie alle.
Und jetzt die Kinder Johannes des Lokals hier und Victoria die Jüngste noch und Bruder Thomas aus Bozen das Stammhaus haltend
und alle die Kinder und Kindeskinder von 90 Jahren der Mutter aufwärts
und wie sie alle heissen die Johanna damals in Mädchen auf der Wiese, heute diedas Haus führend auf dem Berg der Gäste, und Urban, die beiden im Parsifal dann als Blumenmädchen singend und unten den Knappen singend er dann mit die Kindern nun hier.
Dann auch die Trennungen und das Leben zusammen weiter, neue Schichten zum Ganzen sich formend was ein solcher Ort in den Bergen der Generationen und hohen Wege dann mit Bädern und Wäldern und Almen kann wie er woher und wohin er führt.
in der Klenzestrasse 40
nun in München
ein neuer Versuch. Unter gutem Stern.
Briol mit Bozen als Ort der Geschichte auch vieler Treffen und bis in die documenta vieler Länder Muster neuer Kunstversuche. Und vielleicht Gedächtnis Deutschlands auch als Meditationsort des einsamen Theaters selbst. Eine Kleist'sche Marquise aus der Berge Höhen und Wege. Und Wagners Parsifal dazu. Ein kreatives Biotop.
Was uns in München bis Berlin und Wien oft Fluchtort wurde, ist nun unter uns hierher gekommen. In den Kindern selbst. Und so auch unter des Nordens Himmel Dank.
und nochmal die Geschichte aus den Erzählungen dieses Ortes der 4 Schwestern die ihn führten mit jetzt der letzten von der Etti als sie nun starb in die Jahre gekommen dass es soweit sei im Büro dort selbst. Von der Schwester Karin hier Tag und Nacht betreut, als diese gerade raus war in der Nacht.
für ein Archiv
ein eigenes Kapitel. Jedes Jahr und dann noch Grundlsee davor und dazu. Ein eigenes Theater und Film als Fotos mit Notizen.
Die Briol-Alben
jedes Jahr das was heute aus N. ins Internet kommt, dort mit der Kamera fixiert und zusammengetan.
Requiem-Dokumentationen im Bild aus Briol nach 1994
