Sonntag, den 16. Juni
komentiert aus Berlin>
mit der Bäumen am Kellergang auf das Rathaus zu zeigt, waren es die Spenden der Bürger die diese Bäume, jeder einzeln pflanzten. Viel begangen schon und gebraucht.Und so kamen sie ins Cafe Zilm als Provisorium wieder für weinge Wochen, dass es nicht nur voll war, sonden wo sie sangen und plattdeutsche Abende machten und Filme ansahen wie die Romy bei Regen und Wind der Orkane, und als die Räuber aufgeführt wurden zuletzt kamen sie in Scharen, dass Bänke aus der Kirche herbei getragen werden mussten, weils die Plätze nicht reichten, alles auf dem Markt von Demmin. Und als der Markt zum ersten Mal wieder seine Südseite aus Gerüsten mit den Fassaden vor 1945 erhielt, stand in dem Nordkurier, der Demminer Zeitung als sei es eine Operation am offenen Herzen aller, die da kamen und alles ohne Kosten für die Stadt. Das Requiem für die Toten von 45 Anfang Mai inklusive und zulet zt die Modellw zu zeigen wie das aussehen könnte mit über 200 000 Euro Aufwand der Hochschule aus Stuttgart mit dem ihrem Meister A. Schwarz und seinen Schülern und Assistenten, aus Berlin selbst,s dem Büro Chipperfield, und so weiter in St. Bartholomaei ausgestellt, wie das Modell aus Mailand von Luigi Cippini. Von einer Reise und Einladung im Winter dorthin zur Fondatione Prada mit Luc Tuysman aus Antwerpen und Anselm Kiefer daneben bei Pirelli mitgebracht. Bis nach Demmin.
Wann wird Demmin solche Gäste wieder empfangen.
Lieber Herr Schmidt,
Sie berichteten von nächsten Plänen zum Markt.
Von einem Plan für eine "Zwischenlösung" und die Zwischenlösung selbst.
Für die erste Position Plan zur Zwischenlösung ständen 10 000 Euro bereit.
Und wieviel für die zweite Runde einer "Zwischen.Lösung".
Es ergeben sich für mich folgende Fragen:
Wie erfahren wir von den Konditionen.
Was wird erwartet (Ziel).
Wer kann teilnehmen.
Wer entscheidet.
Wie kommt man an die Papiere zu den Vorgängen
und Zielvorstellungen.
Sie verstehen sicher
wie vermeiden wir eine unnötige Verlängerung eines Provisoriums (Zwischen-Lösung)
wie vermeiden wir durch zu hohe Dotierungen eben diese Befestigungstendenzen
mit einem in der Zielsetzung definierten "fliegenden Charakter".
Wie vermeiden wir den verstärkenden Eindruck einer optischen Täuschung als sei dieses Vehikel der Markt
und durch Gebrauch eines Provisoriums den Plattenbau als Begrenzung und Bestand-Teil des Marktes dauerhaft zu manifestieren.
Das Anderes gar nicht mehr nötig sei, als eben diese Leere. Wie bisher.
Wie erhalten wir den Horror Vacui um ihn baldmöglichst tatsächlich zu beseitigen,
durch die Behauptung dann unserer Möglichkeiten und dieser Zeit.
Und das ab Herbst, unserem nächsten Termin mit Schwerin.
Gruss HJS
Auch da wäre die Frage zu stellen, ist das gewollt. Ja am verschissensten Ort der Welt am Ende selbst.Den die Jungen fliehen. Und wo die Alten in den Plattenbauten raussterben.
Macht was draus. Wo sonst.
Aus dem Kern in die Ewigkeit. Nicht regional, nicht global, aber planetarisch gedacht. Mit den Forschungen aus Peenemünde -mit den Baracken des Woldeforst im Gepäck- über den Mond hinaus, aus dem Besuch eines Films als Anfang an der Peene Demmins geboren ins All. So sei es vorgeschlagen als Ort zur Halle. Auf einem leeren Platz.
Da nuce in aeternam est.