Was machen wir nun mit sowas.

Ein Leserbrief war gschickt worden. Aus Freundlichkeit an die lokale Demminer Redaktion. Mit 2 Fragen. An den, der von der letzten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung Umwelt und Umwelt festgeschrieben hatte. Aber nichts vom Auftritt des Vorsitzenden T. in Sachen Markt der Stadt. Als ob das nicht erwähnens wert sei.

Und wir wussten, dass da von 10 000Euro gesprochen wurde. für einen Witz , mit der Forderung nun solle das mal gefälligst in die Produktion geschickt werden. Dazu also zwei nicht gedruckte Fragen.

Dafür dies. Zu einer Markt-Veranstaltung diesr Stadt, die ihr Gesicht verändern könnte.Der Schreiber, de davon bericht war nicht anwesend, worüber erschreibt und er beschreibt die kurze Ansprache des Bürgermeisters mit Aussagen, die er nicht tat.(verglichen mit dem Film dazu, der hier vorliegt), und erwckt den Anschein als habe er auch zugunsten dieses Schüler-Witzes verwendet, über den alle lachen, zum Markt als Spass-Gelände, dem Zentrum,woher Statdt kam und wohin sie gehen könnte. Das auf Seite eins. An der Stelle der Kunstnacht, die alle hier auf die Beine trieb, nun Seite 3. Aber eben mit der Propaganda

für das Nichts.

Leserbrief
an den Nordkurier
zum Beitrag Weichrn in Richtung Kreisel gesteltt nicht als Kritik, aber als Ergänzung von berechtigter Seite dies:

In derselben Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt wurde am Ende unter Sonstiges von dessen Vorsitzendem Rainer Tietböhl (330 Stimmen von 9655 abgegebenen) zum Thema Markt in Demmin die Planung der Stadt angemahnt: wie es nun weitergehe mit den Schüler-Ideen für die Südseite des Marktes. Nach Auskunft des Bauamtsleiters stehen 10 000 Euro für eine Vorplanung dieses Areals zur Verfügung.

Frage des zeitungslesenden Bürgers nach dem Wochenende der Vorlage von Planungsmodellen dazu aus Stuttgart/Berlin (Volumen 200 000 Euro und Bürgerzuwendungen): wohin gehen diese Gelder der Stadt D.? Vom wem genehmigt?

Gruss aus N.
HJS

Wer und was auch immer dahiuntersteht, das kurze Grusswort des Bürgermeisters aber zum Anlass nimmt seinen Spässe zu machen, sollte sich gefallen lassen, dass wir hier von den allseits beliebten fake-news reden und spassiger Lügenpresse. Denn ernster konnte die Kürze des Wortes für die Stadt nicht sein. Demnächst also mehr davon. Und dann vielleicht woanders
Aufnahme BGM Koch keine 2 Minuten zur freundlichen Begrüssung der Veranstalter