Sonntag, den 28.Oktober

 

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als alles bis zur Unkennlichkeit verloren schien, Haus und Hof und alle Bäume weg, entand dieser erste Pfeiler wieder vorne am Eingang des Hofes. Die Aura, die Unsichtbare, zu behaupten. Wieder.
bald wieder allein hier. Der Winter kommt. Alle Mitarbeiter haben zu tun bei sich selbst.
Die Trebel scheint verloren, an den Ufern betoniert Ort für Ort. Wir tun was wir können. Nützlich ist das nicht.
Nützlich war das nicht.
Der Weg nach Volksdorf, den sie zur Strasse der Pappeln machten, wie einen Allee, ist nun nach 10 Jahren Kampf verloren und alle Hecken auch. Wir fragen - ohne Antwort die Verantwortlichen. Ohne Nutzen.
Sie wollen alle Bäume die wieder gepflanzten hier weghaben. Dass das Wasser fliesst, das uns überschwemmt durch ihr Rohr ohne Abfluss wie in der Graben früher. Alle Technik missachtend, unter deren Zwang sie sonst leben.Zu welchem Nutzen sind die Bäume, zu was die Missachtung der Technik das falsche Roheru erhalten.

Auch wenn Demmin verloren ginge, weil nichts nützlich ist, was wir vorschlugen, so wars doch gut, dass es nochmal war. Auch ohne Nutzen.

Die Katz ist ganz unnütz. Sie fängt die armen Mäusen, die noch sind und Vögel zuweilen Schwalben. Dann sind böse mit ihr. Aber was wäre ohne sie.
Die Nutzlosigkeit der Blumen macht uns doch froh, wenn wir sie sehen und riechen zuweilen, immer andere in ihren Zeiten des Jahres. Wieder und wieder..
Es war nützlich Haus und Hof zu besetzen wie das Räderwerk der damaligen Zeit es befahl. Viel ging verloren - wägen wir es ab. Nicht alles ist sichtbar. Das im Unsichtbaren sind die wahren Verluste.

Die Äpfel im Heu werden nicht gegessen so verschieden in der Art und das Heu wird niemand wollen selbst nach rockenem Sommer weil es nicht der nützlichen Norm entspricht.

und trotzdem, ohne dies, warum dann hier und überhaupt.