Freitag,
den 26. Januar

und >>
kom>>

es ist Krieg, sage er
als er die Menschen sah
was sie täglich sagten
ihre Fakten schaffend
und zeichnete sein nächstes Bild ging ins Theater noch. Gegen.Welten erfindend.

heute kamen die ersten Vögel wieder auch zu uns
der Tag war gut dafür
Van Gogh schuf seine letzten Bilder 80 grosser Dimensionen in den letzten zwei Montaen plus Zeichnungen und Briefe die seines kurzen Lebens, hier vorgelesen am Abend (Lesung mit Jovita Dermota. ...). Es sind diese letzten Bilder, die ihn berühmt machten.
im Marstall der Monolog des einsamen Essens, hungrig nach mehr.

10 Jahre haben wir in Nossendorf den Pappeln ihr Leben erhalten. Und wenn auch rundum die Meuchelmörder lauerten. Und in unseren Bildern werden sie es sein als das was bleibt. Hier und bald noch wo anders installiert. Alles anders ist schon tot. Bevor es lebt.

 

THOMAS THIEME LIEST "GÄSTEBESCHIMPFUNG"
von Albert Ostermaier
Ein leeres Wirtshaus: "Zum Jedermann". Schwere, dunkle Holztische. Auf einigen Tischen stehen die Stühle oben, auf anderen nicht. In der Mitte der Wirtschaft sitzt allein an seinem Stammtisch der Wirt, im Sonntagsstaat, wie man so sagt. Kein Gast sonst weit und breit, kein Laut, nur der Wirt, der redet. Wie um sein Leben. Schimpft. Über unverschämte Gäste. Über die Unkultivierten, die Schmarotzer und die Billigesser. Und kaum ein Gast hat noch Sinn für die große Küchenkunst
Das Weiße Haus hatte sich im vergangenen Sommer an das Guggenheim Museum gewandt und darum gebeten, Vincent von Goghs „Landschaft mit Schnee“ aus dem Jahre 1888 für den Wohnbereich des US-Präsidenten und First Lady Melania auszuleihen. Das Bild zeigt einen Mann mit einem schwarzen Hut, der mit einem Hund einen Weg in Arles (Frankreich) entlanggeht.
aktuell

hats nicht gekriegt

zeit seines Lebens unverkäuflich, nur ein Bild je
für das er einen Käufer fand

und nun das was bleibt