Donnerstag, den 17. Mai

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Das verbrannte Gerüst der Scheune nachbauen plus griech. Theater Delphi. Später dann noch in den Vorspann verbannt als Modell, selbst, gebaut.

Später dann Besuch von N. kommend 2001 im ersten Jahre zurück, Auto. Vorbei an der Elbe. Sein Haus schon weiter. Bilder noch nicht hier. Rundum "nichts, was was dem Auge wehtut". Beneidet. N. im Argen, hoffnungs-los. Sein Schlafzimmer oben unter dem Gibel wie eine Kapelle. Der Bühne - Bildner, seiner selbst.

Karl Ernst Herrmann gestorben auch mal im Visier der Pläne zusammen. Gut, dass nicht zustande kam. Klare Trennung nötig. Dort. DIE NACHT auf dem Theater in Berlin Schaubühne. Erste Ideen. Durch Edith Clever/Stein Konnections.
später dann 2004 Salzburg, seine Regie Cosi van tutte mit dem jungen Ph. Jordan>>>
17 Jahre Später N
das "nichts dem Auge wehtut". Blick aus dem Fenster vorne.
Blick aus dem Fenster der Küche
die Scheune nun
als Halle der Kleist'schen Monolog, Prospekte nun des neuen Lebens, wie nichts sonst weit und breit der Raum ds Lebens. Nicht erkannt von den Geschäftemachern der Kultur-Touristen
über den Schweinestall -früher-hinweg.
Rictung Waschhaus und Taubenschlag, wo die Fundamante nun grün wurden.
Richtung Pferdestall, an den Hühnern vorbei und Enten und Gänsen.
nochmal die Stelle wo die Mutter hinuntersprang als sie das Kind nicht wollte, wie sie ihm sagten.
nun Gärtchen
mitten in den Wiesen rundum wo früher alles Garten war.
fotos Ruth Waltz/FAZ

Todesröcheln Europas?

wer das nicht immer einbezieht, wird nicht neuen Atem finden.

Salzburg 2018
20 Jahre danach, nach der Marquise als Monolog und die Penthesilea 4 Stunden nur sie. Und dann der Traum, was sonst...

Kleist in Salzburg, end-lich, nochmal.
Wie nie...