Samstag, den 5. August

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Kommentar aus Bln.>>

Die Trebel und Nossendorf. Die Überschrift trifft die Situation. Was einmal ein Fluss im Moor war zum baden und für naturnahe Transporte der Landwirtschaft geeignet, wurde durch einen Manageplan der Umwelt-Ämter selbst zum Industrie-Hafen mit einem Plastik-Ponton neben dem Stahlufer, was das Dorf nun ordentlich säubern soll. Was das Dorf nun "nutzen", "darf", zur Zufriedenheit des aktuellen Bürgermeisters.

Das dort auch bisher das anfallende Schilf im Herbst in einer Woche gesammelt und entfernt und von einem 2 Meter Boot auf Landfahrzeuge geladen und abtransportiert wurde, wird nun zu einem Umschlagplatz mit Wendeschleifen. Belastest durch zweifelhaften Kosten( siehe Bericht an den (Landesrechnungshof i. A.). Die Situation ist, was seit Generationen in Eintracht nebeneinander funktionierte, Menschen und Trebel-Mahd, wird nun zum Kampf-Zone ohne neuen Anfall an "Kraut".

Die Situation ist, was seit Generationen in Eintracht nebeneinander funktionierte: Menschen und Trebel-Mahd wird nun zur Kampf-Zone zwischen Natur und Umwelt-Management ohne neuen Anfall an "Kraut". Also ohne Grund etwas zu tun, was derart die Natur in Frage stellt. Derselben Natur, die Hauptaufgabe der zuständigen Ämter ist. Neue Schilder werden diskutiert, das Baden eingeschränkt "darf" neben anderer "Nutzung sein, Müllentsorgungspläne werden entworfen. Die Frage nach Ordnung klingt wie Befehl. Und " Ponton" erinnert an 1945, als die Brücken gesprengt wurden und dafür sorgten wieder ins zerstörte Demmin zu gelangen. Die Kinder früher brauchten das alles nicht um zu baden. Der letzte Badesteg, aus dem Dorf selbst entstanden und die dazu gehörende Sorgfalt, regelte alles. Neue Pläne derselben staatlichen Ämter laufen heimlich dies alles wieder rückzubauen, wenn der Fluss natürlicher Selbstreingung überlassen wird, wie der Brüssler Pläne für das FFH Gebiet vorschlagen. Arbeitsplätze wurde geschaffen, am Schreibtisch, am Comuter, der das entwirft, für Maschinen, die da auffahren.

Was lernen wir daraus.
Wie Natur verbraucht wird, ausgebeutet.
Nicht mal zum Nutzen der Menschen, die hier oder sonstwo leben.
Bis Spätere kommen zu retten was noch geht.
Die Verantwortlichen vom Stalu sind dann schon in Rente.
Wie sie selber zugeben.
Wer zahlt, verhandelt die Vernutzung der Strasse hinab.

Das ist die Situation:
ein Plastik - Monstrum liegt auf dem Badeplatz des Dorfes.
Zugwiesen als ihren kleinen Rest-Teil zum baden. In Wirklichkeit Andockstelle des
Entkrautungsboots, für das das Bollwerk aus Stahl zu hoch ist. Auch so besprochen in der Gemeindesitzung.
Das Baden also über diesen plastiziden Kloss ist ein Fake. Für Kinder mit Schwimmübungsabsichten ungeeignet.

Das sie nun nutzen dürfen, und selbst mit Natur umgeben dürfen (Holz, zu eigenen Kosten).
Warum nicht auffordern zu entfernen, damit baden wieder möglich wird
und eine eigene Gestaltung wie zuvor.
Und was ist mit dem verlorenen Sommer, bis die Holzverkleidung ausgeführt ist.

Rückbau abwarten, aber die Vögel, Fische und Insekten, hören wir, werden weniger, beängstigend.

 

Wotenic

k, das auch schon auf der Liste einer Station zur Entkrautung stand und gerade noch angewendet wurde

zugeschickt aus München und Berlin/Hamburg
von unserern Gästen 2013
Nossendorf 2013
Der Badeplatz des Dorfes 2013

Eine Idylle war das nie. Eher herb und nach dem verwitterten Bollwerk aus angemessenem Holz ohne Einstieg bevor das Dorf sich selbst des Platzes annahm. Und das war singulär eine Initiative von unten. Von allen für alle.

Aus dem geheimen Teil, ausserhalb der Öffentlichkeit, des Gemeinde Rats wissen wir soviel, dass dessen vorgeschlagene Geschäfte des derzeitigen "Bürgermeisters" mit dem Stadt-Gut gescheitert sind.

Geheim sind noch die Abrisspläne ("Rückbau" gen.) und -Vergaben zur ehem. LPG-Schule. Zentrum einer ganzen Generation und der Dörfer rundum ohne öffentlichkeit? der inverstigative Journalismus wird gebraucht.

Nicht nur Atombomben zu beseitigen muss unser Ziel sein. Auch im Kleinen, am abseitigen Ort, kann täglich Revitalisierung des Planeten geschehen. Wo zu sonst alle Musik der Völker und das ganze Theater, dem wir unsere Welt verdanken..
Rückbau auf dem ehem. Kap-Hof. Der technokatischen Anmassung auch der LPG-Zeit. Beton weg, Grün und Bäume hin. Den Graben wieder zu öffnen, haben sie nicht geschafft. Alles zurück auf LPG Verrohrung ohne Not-Wendigkeiten ist ihr Ziel.
Phantasie ist gefragt.

Rückbau allerorten

Das Fenster oben aus dem nun der Blick in der Park wieder auch ohne Graben möglich ist, wurde in den Raum - Zimmer der Mädchen führer, die in Haus und Küche arbeiteeten mit Erna zuletzt,- hielt den Raum und das Haus, das nach links abzusinken drohte. Von oben aus der noch vorhandenen Räucherkammer, kam die Decke herunter, nun mit Brettern gehalten. Der Rahmen des Fensters hineingeschlagen, hält nun alles zusammen. Das man aus ihm hausschauen kann. Das Haus war zum Abriss beantragt. Für viel Geld damals als Abrissprämie im Rahmen der Schandfleckbeseitigung, gemeint waren die LPG Folgen. Nein, das war keine LPG-Ruine, wenn auch zur Vernutzung freigegeben.

der Fremdkörper im Moorfluss
ist auch einer, wenn er mit Holz verleidet wird
darum sind wir für Fremdkörperbeseitigung - auch im Falles Bollwerks aus Stahl(8m tief und 41 m lang).