Montag, den 4. September

 

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Landsdorf läd ein bei den Schäfers einen Foto"Ausstellung" im kleinen Turm
die Heiterkeit des Orts geniessend nach soviel Finsternissen in N/Demminer Fragen ob und wie dort etwas zu machen sei. In gegarnischten Verhältnissen.
einfach so zu gehen und reden zu sehen und des Ortes Gewissheiten
vertraute Gesichter und das Ballett der Bewegungen zu fixieren
auch wie es wächst, was entworfen war, aufgeht als Angebot an alle.
aber auch, wie anders die Kinder heute aufwachsen ohne Heu auf dem Land der Scheunen und Ställe, die nun zu Gehäusen der Kultur wurden, auf dem Land der Schwalben ohne Nest nun.
wenn wir an die Sorgen um die blosse Einrichtung eines Cafe Zilm's in D. denken und trinken hier die Leichtigkeit eines Kaffees aus der Maschine, werden wir schon wieder nachdenklich.

plötzlich tauchte die Frage auf nach den Fotografien und der Fotografie überhaupt. Diese hier traten einzeln als drei an der Wand. Sorgsame Landschaften zum Hinein-sinnen gemacht. Was auch gelingt. Das feine Buch in 500 Exemplaren ergänzt notwendig das Gesamtbild zum Blättern im bewegenden Blättern hin und her.

 

Der eigenen Fotografien gedenkend und wozu seit Beginn noch vor Film und Theater und immer dazu selbst und ursächlich und heute im täglichen Gebrauch dieser Nachrichten was sie da sind eigene Handschrift ohne Echo - aber wesentliche Zeichen des Ganzen. Für was als Ganzes dann immer als Norm. An der Wand oder zu verkaufen eher nicht geeignet. Der Film entstand aus einzelnen Fotos aneinandergesetzt. Aber vielen in der Sekunde.

Im Radio über das Treffen der Kanzler-Bewerber, einmal hineinschauend, aber wohl nirgends eine Frage oder Antwort zu Fragen ob das alles vergiftende Gift der Felder und der Flüsse nun endlich verboten wird, dass unser Essen und die Vögel und Bienen und vielleicht uns selbst tötende.

Nirgends wohl die Frage oder Antwort zum Verhältnis des Friedens auf dem Kontinent, also hier, nämlch wie wir uns zu Russland verhalten.

Und Palästina/Israel, woher die Flüchtlinge aus Syrien kommen? Schweigen. Staats - Raison!

Einmal auch hier die Geschichte von neuen Weg im eigenen Wald, wo es zur Auflage gemacht wurde (Ausgleichspflanzungen) neue Bäumen an dessen Rand zu pflanzen, weil irgendwelche Frösche in der Pfütze des vorher ausgefahrenen Weges zu Schaden kämen. 6 000 Euro kamen so zusammen für 14 neue Bäume. 150 Meter im eigenen Wald.

so auch die Geschichte, wie diese Anlagen in Landsdorf fast durch die Gewalt der Umweltbehörden selbst untersagt wurden. Ein ander Mal.

Von hier aus auch starten die nur noch wenigen Aktivitäten zur Rettung von Flüchtenden aus Afrika. Die Erfolgsgeschichte ist beachtlich. In Zahlen und zunehmenden Geafahren.