Dientag, den 3. Oktober

und siehe auch >>>

 

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gestern also in Demmin vor leerem Haus der Untergang und die Schändung der Stadt in einen Version wie sie nur Trakowski bisher wagte.
indem er zeigte- unter grosser Missbilligung der offiziellen Stellen dort- das Leben des Ikonenmalers Rubljow in Russland um 1400.
und schon in der ersten Szene kommen die Anderen ins Haus und wir sehen wie sie sich einen greifen und wie er abgeführt wird
heute Abend 19 Uhr Cafe Zilm
auch den Toten sehen wir als er den Täter erschlug
wir sehen ihn durchs Land ziehen und dwas er sieht, auch wie sie streiten unter sich wenn sie ihre Bilder malen
Aber dann kommt die Hölle über die Stadtt wo die Tataren einfallen
mit Feuer und Frauenschändung
bis es ihm die Sprache verschlug. Nicht mehr zu reden und zu malen war sein Gelübde
wir aber werden heute Abend hören wie Karl Schlösser sie wiederfand, wenn er vom Demmin vor und 45 vorliesst. Dass er als Kind überlebte.
so gehört es zum karthatischen Prozess dieses Projekts, dass die Reinigung durch die Schuldigen selbst zu leistsen ist. Und wenn es die anderen es nicht annehem durch mangelndes Verstehn, werden sie noch etwas brauchen, ihren Teil zu verstehn, bis die Stadt wieder leben kann.