Donerstag, den 3.August

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auf der Suche nach dem Fehler, warum die Turmkameras ausgefallen sind
mit der Staub-gefährdeten Leica nun vom Turm den Blick Richtung Haus und am Friedhof unten die Gräber mit dem alten Haus wie schon immer nahe mit dem Dorf verbunden.
und Richtung Trebel, den gefährdeten Weg durch dem Anschlag der schweren Fahrzeuge am Fluss selbst unten.
im Inneren der Altar
wie es soll mit den Blumen noch des letzten Gottes Dienstes ud bewacht von den Getreuen des Hauses wieder
Die Orgel nun bald auch wieder mit Ton
die alte Kreuzigung nun von 1945 geflüchtet aus Dargung, der abgebrannten Kirche untergekommen noch mal. Eine Proveniez/Herkunft die alle ehrt. Die die retteten und die die aufnahmen, wie die woher es kam.
und dann noch gleich neben dem Altar an der Wamd die neu freigelegten Bilder wie sonst nirgens. Unter dem Fenster in gotischer Gestalt ein Phallus in aktiver Gestalt. Wie von Hand der Handwerker die da tätig waren vielleicht unter dem Putz schon damals bis jetzt. Nun frei,
unten, ganz unten das was man nicht tut. Der Freiheit schlimmste Anmassungen wenn Anstand uznd Würde verloren sind.

Wo Frechheit siegt.

Tief in die Mauern der Toten hineingedrängt, was geschieht wenn sie zu schwach sind zu sagen nein. Und wenn wir nicht denunzieren wollen. Denn auch hier gibt es Regeln und Gesetze von Abstand und Baulinien und Denk-mal-Schutz, den Schutz zwischen den geschützten Häusern der Lebenden und Toten.

nicht gelungen ist die Turmkameras wieder zu aktivieren.
Aber es ist gelungen aus dem Fundus des Lebens Haus und Hof wieder und neu aufzustellen und zu warten aus den neuen Einkünften der Felder, wieder erworben als Symbol ein Teil. wie es sich gehört. Nach alter Art. Auch Gefahren abzuwehren, wehrhaft zu sein gegen, das was immer heute versucht zu mindern, das was wieder entstand.

Demmin als Beispiel. in der Mitte der ehemalige Markt als Platz. der dseine neuen Form finden will. Zuerst als Versuch, dann vielleicht wirklich. Versuchen wir es. Das historische Rat-Haus wieder in der Mitten. Alles anderen rundum lässt die Freiheit es besser zu machen. Von innen . Mit Sinn zu füllen. In der Leere. Eine Chance. vorne die Süd-Seite und oben links , nördlichen Ausgang, wo das Cafe Zilm war. Die raten Bäumchen auf der grünen Fläche jetzt markieren den Weg, der früher Kellergang hies.. Auch erste Schirme rechts zeigen, wie der Markt als Ort wieder Leben finden kann.

der Blick auch nach Norden von oben im Turm zeigt uns den neuen erreichten Abstand(grün) von dem Graben wo früher der Weg durch die Felder ging zum Wald.