Sonnabend, d
en 2. Dezember

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das alles ist kein Park damit er Haus und Menschen freut
Dies Wasser konnte nicht abfliessen, weil der Graben durch ein Rohr ersetzt wurde.
Im Frührjahr, und manchmal auch im Herbst, stand alles unter Wasser.

wir gruben Kanäle, nachdem sie den Graben nicht wieder aufmachten, so gruben wir auch im Keller Dränagen hinaus und gruben alte Teiche aus, die zugeschüttet waren, mit Müll aus Plastik. Wovor sie warnten, denn sie wussten, was sie reingeschmissen hatten und sagten, jeder habe selbst dafür zu sorgen.Wenn das Wasser hoch käme.

Das Wasser von den Dächern war so neu gefasst und die Bäume nährten sich davon taten Gutes. Bis sie die Bäume weghaben wollten, weil sie mit Wurzeln ihr Rohr beschädigen könnten.
Der Lorbeerbaum ist nun im Haus geschützt
die Blumen des Sommers feiern letzte Sonne
Der Beton ist wieder grün und das dort stehende Wasser der letzten Jahre von den neu gepflanzten Bäumen angenommen. Wer sie weghaben will, wird wieder Wasser haben auf allen Wiesen und in den Kellern. Denn Rohre sammeln nicht, sie schaffen nur fort.
Das kleine Glashaus als Hütte neuen Lebens geht in den Winterschlaf.
Auch der alte Weg ist nun wieder da.
Sie zerren vor Gerichte, ihr Rohr zu schützen, die Bäume abzusägen. Damit ihr Wasser ungehindert fliessen könne. Früher in Gräben gefasst und allen zugänglich, Bäumen, Tieren und Menschen-Kindern. Schwer zu leben unter ihnen. Einfacher, mit gutem Willen und Einfällen zu lösen, was zu lösen ist. Wenn wir dies nicht tun, stände das Wasser wieder hoch und alles wäre platt ohne Bäume aus Beton der Wüste. Wie es war als wir kamen. Nicht nur Freunde, sagt man mir, Angst und Hass gelernter, niemand will ihnen was nehmen.