Freitag, den 29. Dezember

und >>

 

kom>>

Ein Baum, der solche Blüten hervorbringt, haushoch,
jedes Jahr seit fast 200 Jahren, ist nicht tot, wer ihn fällt, ist ein Mörder.
Wenn es der Regierende ist, sollte man sich vorsehen, dann wird er noch andere töten und am Ende die Welt.
schon sehen wir die Abdecker und Schächter am Werk, Kräne des Todes markieren das Ziel
und das heisst Vernichtung der Geschichte und des Lebens selbst.
Sie sagen, der Stamm sei nicht mehr tragfähig ubd alle hähe am stützenden Grüst. Gefahr ginge von ihm aus. Aber niemand hat sich vor ihn gestellt ihn bewiesen, was sie bis zuletzt getan, getan, gezeigt, nicht geredet, um ihn zu retten, zu bewahren, was hier überliefert wurde seit Generationen.
Auch sehen wir keine Trauer um der Verlust, wenn ein solcher Opfer nötig sein sollte. Eher Vernügen und höchste Befriedigung, solches Bewirkt zu haben. oder zu wollen.
Dieser Baum ist voll intakt, bis in die höchsten Spitzen ohnen Brüche oder vertrocknet Blätter. Selbst im Winter
Das Stützen der Bäume ist überall unter Kennern und Fachleute guten Wuillens einen Tugend und Zeichen für alte Kulturen zu erhalten, was ihnen wert ist am wichtigen Orten allen.
seht ihn euch an, wie er euerVertrauen missbraucht, die Technik, das Geld verschwendet, seiner Eitelkeit diesn Baum Opfern will, weil der Wind den er macht der Baum weichen musoll
das kräftige Geäst übersteht selbst diesen Wind und die Generationen unten dem Baum wissen warum sie d sassen.
und gerade der aktuelle Film vom CNN beweist die Lebenskraft von Stamm und Ästen im Bilde wie der Blätter Gesundheit. Als wollten sie dem Vernichten und uns sagen, wer und was sie sind. Symbol des Landes und : was hier los ist.
nämlich dass bis in die hintersten Winkel des Imperiums man von Kettensäge spricht, wo Geschichte mal gemacht wurde. Am sensiblen Punkt, den alle kennen als heuter und seit Generationen gerade dort.
Er gehört zu jenen, die mach lassen. Hier: die Melania hats gesagt. Entschieden. Das Heiligtum der Hauses zu entfernen. Wenn ich wiederkomm,e muss es weg sein.
so bleibt uns auch hier das Wort des Gastes aus Europa damals schon am Ort hier euch:

Der die Entfernung des Blüten-Baumes befielt, ist kein dämonischer Typus, nicht in den Abgrund geschaut, das Volk, aber am Anfang eines, der mit einem Fingerstreich euch das nimmt, was heiter ist und das nur so aus Laune, dass er es kann und will.

Nachrichten des Wetters berichten von Kälte einbruch und Schnee auch dort. Als ob der Himmel nochmal Aufscvhub gäbe.

In Deutschland,gerade im Begriff ihr Zentrum wieder mit einem Haus der Mitte zu besetzen, gaben sie ihm den Namen dieses Humoldt, des Welt-Mannes, und wissen nicht was sie damit tun. wenn sie beachsichtigen die Trophäen der Kolonisation dorthin tragen und si gerade dor auszustellen,wo gegen eben dieser Mann Zeit seines Lebens gekämpft.Und

In Berlin sind wir von dem Nach-Denken über die Gestalt eines blühenden Baumes noch weit entfernt.

was lernen wir aus diesen alten Bildern aus China von ihren blühenden Bäumen. Dass gerade im brüchigen knorrigen Ast und gebeugten Lebns das Wunder der Blüten wächst. Wenn wir bereit sind sie zu sehen. Und zu erkennen was sie uns damit sagen wollen..
das Schlimme an diesem Fall ist nicht die taumende Blindheit dieses mit Macht beauftragten Mannes, sondern der Mangel an Beratern, die ihm mit Besonnheit des Wissens einer Weisheit von noch anderen Dingen ihm sagen, was zu tun wäre. So beobachten wir die Gefahr eines völligNähe loser Mannes. Gegen den wir die Fäuste ballen, über den wir lachen, und sehen ihn fallen immer mehr.