Dienstag, den 27. Juni

noch aus Berlin Fahrt zum Bauplatz Schloss

und >>

der exotische Fahrer des Taxis wussste nicht Schloss wo und wie hinkommen
wir fahren nach Schnauze, Richtung dort ungefähr(Unt. den Linden kannte er)
was unsere Zeit hinzubaut
das klassizistische Arreal des Zentrums teilweise wieder hergestellt
so dies und das
pragmatisches Design
und schon unter den Linden oder was von ihnen übrig blieb-Blickrichtung Schloss, Baustelle

und Blick nach hinten aus dem Auto Richtung Oper

auf der Höhe Zeughaus Schlossarchitektur hist. Materialien noch DDR rest.
und schon fädeln wir uns ein Richtung Baustelle Schloss mit Brücke und Werbeflächen
erste Menschen auch laufen herum hinten schon die Kuppel im Entstehen
da zwische schon erste Fassadenteile erkennbar zwischen Gerüsten hinter Reklame und aktuellen Bauelementen
DDR Fernsehturm alles überwuchernd
hindurch zwischen Kuppel noch ohne Kreuz aber bald wieder und DDR Aussenminsterium rechts und Brückenfiguren
und dann das erste Stück Fassade frei von Gerüsten wie sie sein soll über Beton und Dämmung die historische Maske der Fenster und Stuck wieder nach Plänen
jedes Bauteil hiess etwas, kam woher und meinte etwas. Die Adler, die Stier- oder Widderköpfe, die Pilasterkapitäle, die tragenden Balkenköpfe und die Ballustrade, alles Teil der Anlagen davor . Ordnung des Baus. Nichts Beliebiges, alles von Bedeutung und aus geistiger Entwicklung. Wer uns nimmt oder Missachtet, unersetzt, versucht uns und sich zu zerstören.
früher dachten wir nur die Polen oder sie am Besten können das. Warum erfährt man nicht von den Unseren und ihrer täglichen Arbeit mehr wie diese Fasadenstrukturen von dern Hand gehen. zuschauend täglich, wie das entsteht und warum so und woher, wir häötten die Technik und Mittel. Auch hinweisend auf die Geschichte, denn es ist die Unsere und ist nun so gewollt. Wichtig was dahinten dann davon sein wird. Das Gesicht hinter der Maske des historischen Ordnung unser Sein mit Sinn zu füllen ist nun unser Teil.
weiter Richtung Alexanderplatz alter Stadtkern
und wie das heute aussieht
die Friedens- und Freiheitskirche und das Rathaus im Schinkelstil
inmitten der Namen von kommunistischen Heldennamen, mit viel Unheil, für das sie benutzt wurden, die die Wähler längst abgeschafft haben, also im Osten angekommen, noch immer?
und nun wieder hier am Ort
der Blick Richtung Kirche mit dem unterbrochenen Weg -

ceterum censeo: Viam ad ecclesiam esse liberandam
the way to the church is to be set free again-

da tut sich was. Nichts Gutes. Was zu lernen ist, dass mit dem Erwerb nicht jeder machen kann was er will, auf seinem Grund. In einer Gemeinschaft, auch wenn diese defekt ist. Wozu wären wir sonst da. Und das heisst hier und jetzt.

unser Fahrer weiss nichts, nicht dafür oder dagegen, nichts, alles zu laut ihn zu fragen

unten die Trebel Schreiben an den Landes-Rechnungshof schon aufgesetzt, wegen Trebelabrechnugen. und darin alles andere auchSolange wir da sind, nicht aufgeben, dass nicht alles absackt ins Beliebige der Abdecker unserer Geschichte und Geschäftemacher der Selbst-Interessen

Und unsere Verpflichtung mit disem Erwerb. Der sonst ein blosser Kauf wäre. Mit Geld als Geschäft. Und Ordnung höher als wir selbst, zu erkennen, auch wenn die Kirche als Nachbar/Recht es nicht mehr versteht.