Ein Minister der Umwelt kommt selbst und tut Gutes?

Er bringt stinkende Motorboote ins Naturschutztal des Flusses, den er selbst vorher industriealisiert hat und weiter ruiniert. Für Boote ohne moderne Technik des Solarstroms?

Und er bringt Geld für einen wunden Punkt der Geschichte, den die Stadt durch eigene Untätigkeiten verlor, wieder als guter Freund des Ländlicher Raums? da aus seinem Minsterium gerade die Fällung einer ganzen Allee mit öffentlichen Geldern ermöglicht werden soll, weil sein Parteifreund, das so gerne hat?

Und wir lesen von keiner Chance für den die Region aussserhalb der Stadt, wo daher, aus dem Umland, doch gerade alle Aktivität gerade für Deminn. in letzten Jahren kamen.

Das alles riecht nach Reinwaschung von auch zukünftigem Unheil eben von dort, wo kluge Aufmerksamkeit auch in der Beantwortung solcher Rettungsversuche kommen sollte. Das nächste Massaker steht vor der Tür. Ohne Wissen um Insektenschwund und modernen Land-Wirtschaft? Dieser Minister verwaltet ein einiges veraltetes Schlachthaus und die, die ihm jetzt sich andienen, werden mit ihm fallen.

 

An mehreren Bäumen im Garten hinterm Haus sind Kameras installiert - mit Blickrichtung zum alten Pfarrhaus, in dem die Höckes wohnen. Im ZPS-Unterschlupf gibt es auch ein Zimmer, rechts neben der Haustür, das sie "Überwachungsraum" nennen. Sechs Bildschirme sind darin auf- und nebeneinander gestapelt, auf dem Tisch liegen zwei angebissene Waffeln auf einem Teller. Künstler, die Politiker überwachen?

Allerdings, und das laut ZPS schon seit zehn Monaten. Die Aktivisten gründeten einen "Zivilgesellschaftlichen Verfassungsschutz", der Höcke bespitzelte. Angeblich wissen sie nun, wann ihr ungeliebter Nachbar sein Holz hackt, welche Verlage ihm Broschüren schicken, wie es seinen Schafen geht. All das wollen sie öffentlich machen

Das hat hier in N. selbst mit einer des Berufs mässigen Kamera aus dem Eigenen Fenster auf den den Sonnaufgang der verschiedenen Jahreszeiten und als Dokumentation der wirklichen Kultivierungversuche eines vaste land gerichtet zu grossem gerichtlichen Aufruhr geführt weil über einen Nachbarhof aus DDR-Hütten und hinter Koniferen -schnell entfernt, dass man hineinsehen konnte. Wenn also die Gerichte dort so funktionieren, wären dieser Teil der Kunst bald erledigt.

Das riecht nach neuen Geschäften.Von denselben, die noch in unserer Generation diesen Nachkriegs-Speer erfanden. Nichts von Gitta Sereny aus GB, die schon auf der Fährte war? von J. Fest noch selbst in die Ecke gestellt.

Sein grösster Fehler war die Verleugnung seiner Kunst durch ihn selbst danach. Nun steht er ohne sie, die einzig ihn retten könnte. Vor der Meute der Kunstfeinde, nach altem Brauch hier. Die Hunde der Nacht sind gefrässig und die Staatsraison ist ein mächtiges Konstrukt, das schon nicht mehr trägt in bisheriger Fasson, die nicht mehr selig macht.

 

in N. gerichtlich verboten