Donnerstag, den 23. Maerz

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Und schon landet alles in der Rechtmässigkeitsfalle. Ein Baum fällt - alle Bäume weg. So schnell wie möglich. Pilzbefall, Fällung unumgänglich, Neuplanzung unumgänglich. Damit niemand... Schlimme Bilder gestern"regelrecht verfault".

 

Das Gutachten vor weniger als 3 Jahren doch nicht falsch? Auch der unselige Bürgermeister sprach vor einign Jahren von der Gesindheit der Bäume in eben der Zeitung als er die anderen Pappeln abholzen liess, über 100, und er an diese nicht rankam, weil ausserhalb seiner Entscheidungs-Kompetez, nur, weil, er einen Sägeschein der Feuerwehrjugend machen liess. Wie er sagte. wer aber sost noch dafür war, die Pappeln "abzunehmen": alle und total, weil in Volksdorf wohnend und Pappeln nicht wollend wie am Dorfeingang in Nossendorf: alle, im letzten Jahr gefällt und damals rundum, wissen wir alle.
Hier wird gewütet, hier wird Stimmung gemacht, mit amtlichen Mitteln bis in die Parteien und in Neubrandenburg des Kreises hinter den Rücken. Nachdem Gutachten mir der Drohung: wir kommen wieder.Nun sind sie wieder da.
Alle?
gut dass, wenn man hingeht. Der Nachbarbaum, nicht im Bild der Zeitung des Mitleids voll mit den Menschen, gleich auch zu fällen? Er zeigt sich von unten her kerngesund. Also doch nicht alle Bäume. Schon danebenohne "Pilzbefall"?
Auch dise Linden wurden gefällt alle zwei,"abgenommen" wie sie sagten, Befehl von oben, von dem Freund der Linden seit seiner Kindheit, aber was sollte ich machen, Manfred Ehlert war zu schwach vor 37 Jahren.
Man liebte keine Linden und auch nicht die Magnolie und nicht die Trauerweide und Buchen und Apfelbäume, alle weg, alles dann am Ende. Als wir gerde noch kamen.
Als ich wiederkam, vor 13 Jahren wurden sie wider gepflanzt sofort noch im Ersten Frühling als erstes Fest
und die anderen Bäume auch, die Magnolien, die Trauerweide, vergiftet, die Kastanien, abgebrochen, die Apfelbäume aus altem Reis von den alten hier, im Schuck'schen Garten überlebend.
Die Weiden waren neu hier, ausgetrieben, wie die Pappeln, die fremden ungeliebt, aber gelassen, am Leben und uns zu eigen nun. Gefpflegt auf unsere Art.
Manchmal fragt wer, warum hergekommen. Und seis nur wieder zu pflanzen, was böse Hände ausgerottet, nicht nur wie Menschen, alle.
Alle?
Erste Veilchen . Sind auch schon da. Im Laub, das die Bäume machen, warum sie oft wegmüssen, zu ihren Füssen, deren Wurzeln sie nicht mögen.
Wir haben sie nicht mitgebracht, nicht gepflanzt, sie waren plötzlich da.
Mal kommen sie wieder an selben Stellen, mal woanders, aber wenn sie wiederkommen, immer irgendwo, am gewohnten Platz, wissen wir es ist gut so, hier zu sein. Wo sie sind. Einfach, so.
Linden wieder und direckt hiunten vor das Haus, sie verstecken den Blick, machen Schatten, wie sie waren, schon immer aber mussten da hin. Die Bienen zu hören nachts in den Zimmern, bei offenen Fenstern, wenn sie blühen.
und nicht nur den Kindern in ihren Betten der Gäste im Sommer. Kühlen voll Blätterrauschen.
geschworen in der NACHT des Films aller Filme heimlicher Schwur wieder zu kommen hier.
Und wenn sie die Pappeln nicht wollen, und immer fragend fordern nach dem Ersatz, gierig nach Linden oder Kastanien und Eichen, aber billigste Birnen, wenns aus der eigenen Kasse kommt, vorne am Dorfeingang: gebt ihnen Weiden, die lieben, als Kopfweiden zu schneiden, wie schon immer dort einen ganze Alle links und rechts, zwischen den Feldern, was zu tun. Und schon jetzt zwischen die Pappeln und gegenüber, immer wo es fehlt, so dass bald keine Pappeln mehr fehlen und plötzlich alle heil werden, wie ein Wunder, denn die Kopfweiden brauchen Schnitt nach altem Wissen und das heisst Arbeit. Von und für Menschen hier.