weil es inter essant ist.
zartem Leben besondere Chancen zu geben.
im fragilen Gehäuse.
inmitten einer Wiese.
des Außen.
was die Pflanzen Erstaunliches
hervorbringen.
selbst die für schnellen Konsum gezüchteten.
danken diese Bedingungen.
zur Freude des Betrachters.
bitter nötig.
die Sphäre.
sich zu rüsten.
etwas von diesem Sinn.
darüberhinaus lebendig zu halten.
mit nur wenigen - aber immerhin -
kundigen Mitstreitern.
an entscheidenden Stellen.
zu helfen.
vom jetzt Rosendorf in die Stadt.
Lust auf Deutschland à la Bildzeitung.
sicher nicht.
ebenso wenig.
auf bevormundende Kunstarrangements.
wo ganze Regionen.
kolonialistisch auf dem Reißbrett.
verteilt wurden.
Minderbemittelte in Brandbeschleunigerplastik
zu leben verurteilt sind.
bessere Einsicht in die Notwendigkeit.
sich zu verständigen.
meist Illusion bleibt.
wächst sie.
die Sehnsucht nach etwas,
das Bestand hat.
wie die Unverrücktbarkeit eines Felsens.
wissen wir aber heute,
dass selbst die leiden.
unter unserem Umgang mit der Erde.
überdauernde Werke?
Nietzsche lesen?
Chaim Waizmann jedenfalls.
empfahl das seiner späteren Frau:
„Ich übersende dir Nietzsche: lerne ihn zu lesen und zu verstehen. Das ist das beste und feinste, was ich dir senden kann.“
(Kaufmann, Nietzsche, 1982, Darmstadt, S.488 zitiert nach Wikipedia)