Mittwoch, den 23. August

 

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Die mit dem Schlossbau Berlin hauptsächlich beauftragte Staatsministerin im Kanzleramtzieh Bilanz ihrer 4 Jahre vor der nächsten Wahl worin den Zentralen Punkt wieder dieser Bau einnimmt.
Was die Russen (Stalin) als aufbeaufähige und sein Lakai Ulbricht abrissen und der sätere Nachfolger durch einen allerweltsbau als Palast ihrer Republik hinterliessen, wollten die Deutschen wiederhaben, wie in Dresden die Kirche, aber schnell und ohne das alte Material von innen. Viele Berliner und Besucher der Stadt kamen zu schauen, wann immer was zugänglich war.
Von allen Seiten drängen die Fragen gerde dahin zu kommen, was da rein gehört. Wenn nicht die Regierung selbst und wenn nicht ihre Geschichte, eingebrannt ins Innere iherer Kunst selbst, wie solche Gehäuse das über Generationen sind, hier also der preussischen, übrigens von 1933-45 gemieden, was dann. Übrigens damals nach 1918 zentral besetzt nur mit einer zarten Frauengruppe von Schadow. Die selbst die Könige von Preussen dort nicht wollten.
nein,
Kunst ist kein Gartenmöbel des Kultur-
Managments der Kuratoren.

Gehorsam wussten sie, dass sie nun ein Problem hatten, was da reinzutun war, denn alle schauten zu. denn die historische Maske brauchte nun ein Gesicht, und das Gehäuse war aus Beton mit aktuellem plus vielen leeren Raumen ohne alte Treppen die alles verbanden von unten nach oben ohne und gewachsene Strukturen.

 

Denn wie immer diese gross gewachsenen Zentren der Geschichte, war es ein Symbol eben dieser, die sie nun verleugnen wollten , mussten wie sie dachten. Da kam einer auf die Idee. Einfach alles von weither, nichts von uns nichts aus Europa und da haben wir doch diese Objekte am Stadtrand unverdächtig und überlebend aus dem fernen Ländern die Masken und Kultgegenstände der Welt, wie alle europäischen Hauptstädte, das kann nicht schaden und nenenn es nach einem Mann, den sie lieben und nahmen einen Mann dafür das zu organisieren aus USA/Washington, der dort auch schon das Holocaustmuseum eingerichtet hatte.
Als sie merkten, dass das nicht gutging, nahmen sie einen aus London, der sich mit deutscher Geschichte bewährt hatte, aber eben einen aus einem Land mit aussereuropischen Geschichte, so dass diese Kolonien ihnen jetzt durch die Gegenständen als Trophäen früherer Okkupationen im Nacken sitzen.
Solange sie diesen Inhalt ihrer endlich angenommenen Geschichte wieder nicht suchen, werden sie keine Ruhe finden auch für das Äussere. Und nur aus der Form gewordenen Gegenwart kann die Antwort kommen. Selbst historische Kunst würde eine neue Darstellung finden müssen in neuen Techniken und im Geist der Zeit. Und ihrer politischen Produktivität. Und die liegt in der Aktzeptanz dessen, was getan werden muss.
Sie verstehen das Äussere des Hauses in ihrer Mitte, das einmal Schloss iher Geschichte war ,immer wie Scham und sehen nicht den Anruch, den diese Form an sie stellt. Sich kleinmachen, gilt nicht. Und Flucht in den Fernen der Anderen, rächt sich.