Die Pappeln von Nossendorf nach Volksdorf
von der Feldseite gesehen
nochmal, selbst wenn durch Parteienlobby befördert, die Pappeln nun weg sollen, müsste genau unterschieden werden. Das Unterholz nicht. Jede Eiche ist nicht indziert. Die Hecken nicht betroffen, die Weiden können bleiben. Ein Neupflanzung also in der Nossdorf zuzgewandtseite der Allee also ist ein Fall besonderer Aufmerksamkeit, denn nur dort gibt es diese Hecken und Biotope von Hecke, Eiche/Weide und Pappeln.
Also müsste unterschieden werden von dem anderen Teil der Allee, die ausgefranst, teilweise nur einseitig auf der Volksdorfer Seite noch steht, ob wohl von dem Wüten der N.Bürgermeister ständig angegriffen.
Und eine Abnahme der oberen Teile im Volksdorfer Bereich, die als Gefährdung eingestuft werden, würde die Stämme und den Wurzelbereich (Kosten und gewachsene Erd-Natur), erhalten. Ergänzung durch Neupflanzungen dort wären möglich und zu empfehlen..
diese beiden Seiten werden geschickt an
den Landrat Kärger in Neubrandenburg, dessen Vorgänger F. Jelen noch aus Demmin den ersten illegalen Versuch die Allee zu fällen vor 10 Jahren gestoppt hatte hatte
und sie werden geschickt an R. Tietböhl und dessen Sohn, deren Felder hier angrenzen, und Hauptbetreiber der Entfernung der Pappeln
und sie wird geschickt an den Norkurier/Demminer Zeitung.
An die unteren Behörden des Umweltamtes
bei denen angeblich nun die Bewilligung läge, schicken wir nichts mehr. Mit ihnen gäbe es Nossendorf heute nichte mehr. Und N. sind wir.
Ein Nossendorf auf der Weltkarte der Kulturen.
In Berlin jetzt bauen sie ein Haus für die aktuelle Kunst in Form einer ländlichen Scheune. Als Vorbild am Marktplatz im Demmin der Zukunft interessant hinter den Fassaden mit dem Inhalt aber auch von hier.
Farkas, der den Film machte "Überleben in Demmin", demnächst in Leipzig auf den Dokumentarfilmfestival Premiere. Teile seines Film zu D. eröffneten die 2 Film-Wochen im Cafe Zilm
Lieber Herr Syberberg,
Zwei Wochen in Paris am Film arbeiten ist großartig.
Soviel Liebe und Respekt der Franzosen zum Film,
erlebe ich in Deutschland selten.
Und über ihr Tagebuch verfolgte ich die Entwicklung vom Café Zilm.
Könnte wirklich was bewegen in dieser Stadt.
Danke für ihre Kraft, Mut und Beharrlichkeit.
Und ich war gern da mit den Ausschnitten.
Ciao, liebe Grüße an ihre Frau,
Martin
Martin Farkas
Nachtrag heute
mail :
Cafe Zilm in der Predigt von Andrea Wauer Höflich in Schwaben
auf Markus, Kapitel 1,32-39 gelegt.....
morgen mehr