Donnerstag,
den 21.Alril

 

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Kommentar
aus Berlin>>

In London gibt es zur Zeit eine Ausstellung zu Michelangelo und Sebastiano del Piombo. Und die Menschen der Eröffnung kammen zusammen, als sei es das erste Mal zu sehen, was hier sonst auch an anderen Ort nun zusammen zu sehen ist. Und solcher Art mitten unter uns. In dunklem Raum, abgehängt und zu umgehen. Von allen Seiten.
Das schützende Tusch abgenommen, ihn uzu sehen, in atletiuscher Nacktheiten, den Mann mit seinem Kreuz, zu schauen auf die, die ihn so ausgesetzt., vor allen.
Und die Frau, Hände ringend, -die ihm der Meister gezeichnet- in wüster Landschaft, Mutter vor dem Toten, den sie ihr hingelegt zur Klage, nächtlicher Einsamkeiten der Welt. Unserer.
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in Not
Noch immer.
Und wäre soviel zu tun.
Gutes.
Wenn sie nur zuhörten.
Tat-kräftig.
Und es Geschehen könnte,
was zu tun ist.