2017
1. Januar
Sonntag
aktualisiert mit Ton
siehe unten
Verglichen mit der Welt und Institutionen der kulturellen Existenz, Anerkennungen, Kriterien und überthaupt des reflektierten und geformten Lebens, der Bücher, Theater, Filme, Zeitungen. Museen, Installationen, kommt es nicht vor was hier geschieht, überflutet von Werbung, Geschäftsinteressen und Schmutz zuhauf, mehr also sonst schon, wo sind wir.
Als öffentliche Dokumentation des Enstehens eines verlorenen Territiums und seiner Kultur, auch des Woher und Wozu, mit dem Rahmen der äusseren Welten, hatte es einen Platz. Das ist nun geleistet. Bekämpft, juristisch verdächtigt, missachtet bis zur Einsamkeiten selbst unter Freunden, Ernstgenommen vielleicht erst wenn es in anderen Medien sich spiegelt, von hier schwer zu übertragen- nur einaml als Versuch partiell geluingen vielleicht. Voraus oft an Nähe und Sensiblität und konzeptualer Möglichkeit eben jenen anderen historischen Existenzen der Kultur, sind wir abhängig von vagen unmaterielen Fakten, wie in einer anderen Welt, die ihre Berechtiugung sucht, vielleicht. Zum Überleben wenig geeignet.
und im Jahesrückblick doch zwei Zeugnisse vergessen, die nur hier und so möglcih waren. Das Bild der in den Trebel gerammten Stahlspundplatten, wie sie sich wehren, mit dem pochenden Ton weit über das Land.
(Nachtrag hier klein oder groß)
Und die Bilder aus dem Turm des Dorfs, seiner Kirche wieder, mit der Tönen, die eben die neue Technik ermöglicht und vermittelt weithin in die Welt. Und seis für die, die es tun. Das wir sind und waren.
Nachtrag hier >>>>