Nochmal H. Kohl
und die Kunst.

Die neue Fassung der Neuen Wache in Berlin nach 1989 steht für seine Epoche. Käthe Kollwitz, Mutter mit Kinde als Skulptur ist Wirkuungsvoll auf schnelle Weise.

Die frühere Fassung vor 1933 durch Tessenow wäre leicht möglich gewesen wieder und einsamer dem Thema gemäss.

Wim Wenders inszeniert Bizets „Perlenfischer“
Der deutsche Regisseur Wim Wenders hat mit „Paris, Texas“ und „Der Himmel über Berlin“ sowie der Musikdoku „Buena Vista Social Club“ Welterfolge gedreht. Mit 71 Jahren versucht sich Wenders jetzt in einem neuen Genre: Am Samstag präsentiert sich der Filmemacher als Opernregisseur. An der Berliner Staatsoper inszeniert er Georges Bizets „Die Perlenfischer“, Dirigent ist Daniel Barenboim.

Bizets Oper sei schon vor Jahrzehnten eine „Liebe auf das erste Hören“ geworden, sagte Wenders im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur: „Ich finde es sensationell, dass Georges Bizet sie mit 25 Jahren geschrieben hat. Unvorstellbar. Wie viele Ideen er mit sehr jugendlichem Elan da hineingebuttert hat!“ Er wolle die auf einer exotischen Insel angesiedelte Geschichte von zwei Männern und einer Frau „von Ballast befreien“, die Musik stehe im Mittelpunkt.

Erzählungen mit Licht
Wenders stand schon einmal kurz vor einem Operndebüt. Zum Wagner-Jubiläum 2013 sollte er in Bayreuth Wagners „Ring des Nibelungen“ übernehmen. Die Gespräche scheiterten an künstlerischen Differenzen. Der Neuanlauf als Opernregisseur geht auf Barenboim in dessen Eigenschaft als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper zurück. Er fragte bei Wenders an, ob er sich eine Opernregie vorstellen könne. Er konnte - und wünschte sich „Die Perlenfischer“, die auch Barenboim noch nie dirigiert hatte.

Respekt habe er schon, sagt Wenders. „Im Film habe ich das Gefühl, alles mehr unter Kontrolle zu haben. In der Oper ist der Dirigent ausschlaggebend. Wir machen gerade die Orchesterproben, und da stelle ich fest, dass die Regie eher der Musik zuarbeiten soll.“ Er baue in seiner Regie vor allem auf „das Licht. Für mich ist das Licht das Wichtigste nach der Musik. Das Licht erzählt auf der Bühne richtig viel. Man hat ja nur diesen einen Raum, und mit dem Licht kann man neue Räume und Stimmungen schaffen.“

2 Freunde aus N.
nun Premiere dise Woche in Berlin. Ich hoffe man wird es sehen.
Zuvor hatte die US-Koalition gegenüber Sputniknews den Eisatz von C-Waffen über Rakka eingerŠumt. Vor mehr als einer Woche berichtete die syrische Agentur Sana unter Berufung auf Augenzeugen, die Koalition werfe inÊeinem Stadtteil von Rakka, wo sich zu dem Zeitpunkt 70.000 bis 100.000 Menschen aufhielten, Phosphorbomben ab. Wenig später erschienen auch die ersten Videoaufnahmen.
Der Einsatz von Phosphorbomben im letzten Krieg gegen die deutschen Städte galt als perfideste Waffe, uns Kindern im Detail beschrieben, wie die Haut verbrennt, mit Wasserberührung um so mehr.
Das Licht als Thema der Regie. Das kann nur ein Fotograf wissen. Wer Licht einem Designer abgibt, hat schon verloren
HAARETZ nach der Zensur und ihr Import für Europa und die Welt
Zensur in Isreal
So kommt nach London zurück, was
mit seiner Gründung von hier ausging