als wir wiederkamen war dies Fenster wie alles andere auch verschlossen zugemauert und das Haus in Not, keine Türen, die Treppe abgebrannt oder gestohlen und alles auf Null gesetzt, als es zu kaufen war. Allen Bewohner als nichgt merh bewohnbat und unzuzmutbar war Garten war gerodet und im Park alle Bäume abgeschlagen. Es war das Zimmer wo die Iege stand dessen, der das nun berichtet. Und er war wiedergekommen. Konnte wiederkommen, durch die grosse Politik und nach den Arbeiten an diesem Moment, das wieder zu können. Innen und aussen.
Der Hof war verstellt durch Bauten, die da nicht hingehörten und alles was da war, warabgerissen, Ställe, Scheunen, der Turm der Kirche verstümmelt. Und kein Schutz rundum oder Begrenzung des Elends.
es war ein neuer Film, der nun entstand, ein Buch ohne Seiten und Kunst ganz anderer, neuer Art und Möglichkeiten, darüber zu berichten täglich. Und doch aus allem etwas, zusammen ein Film nach den Filmen und ein Buch der Bücher aus Geschichte mehr als Geschichten und ein Raum zu leben. Wieder.
zu kämpfen auch denn die Menschen hier von früh auf vertgraut, waren verbiestert und schweren Geblüts.
Nun könnte man hier das zugehörige Bild von 1989 im Elend oder das Album des Kindes vergleichen d einfügen. Das tun wir aber nicht denn die Begleiter dieses Projekts tragen es alles in sich. Und die anderen können es ih fast vorstellen.
Verlassen musste was zu tun war
gegen die Hauptlinie der Geschichte geschehen.
und es konnte nur geschehen, indem wir durch sie hindurchgegangen waren.
aus dem fernen B. ohne Kriege hören wir von schönen Dingen, wo Ghäuse entstehen für die Kunst selbst Kunst zu sein.
davon
morgen mehr