Montag, den 16. Oktober
Cafe Zi1m in Demmin am Sonntag nochmal
festhalten für spätere Wiedereinrichtung
und nun kommen sie die vorher gewartet haben zum Aufmachen
was hier geschehen ist, ist das neben den Förderprogrammen der öffentlichen Massnahmen, woraus die Menschen fliehen solange sie noch können
es ist das Gegenüber der Kirche mit dem Rathaus in der Mitte also nicht nur der Koordinaten des Lebens auf dem Markt im Herzen der Stadt, sondern auch ein In-Halt. besonderer Art des Raums.
und dieser Hauptblick der Stadt ist nun wieder für einen Abend fotografierbar belebt
zum Abschlussabend kam dann auch der Bürgermeister und sein Vorgänger
denn dies ist mehr als Routine blosser Reden
denn wer diese Städte nach 45 nicht in den Griff kriegt hat schon verloren. Das gilt nicht nur für Architekten und Politiker oder Kulturabteilungen von Zeitungen, Fernsehn und Film oder Theaterleute und auch Verlage.
Was wird bleiben. Den Menschen hier eine stillgehaltene Wehmut die nochmal aufging. Wie Kindheitsanfang im Vertrauen auf die Welt. Oft schon im Echo der Generationen gebrochen. Uns ein Werk der Ernte wie ein Baum, der alt wird oder Blumen noch im Welken vertraut. Wir werden sie schützen solang es geht.
Wie sollen die Menschen gesund werden ohne dies.
auch so eine eine Erinnerung aus der geprüften Stadt des grossen Brands, Stoffe und Kleider aus dem Kaufhaus Todenhagen, dem Schönen, werden hierher gebracht.
Ein Geschenk aus der Ferne mitgebracht vom Gast des Abends war Heideggers Reise nach Griechenland, dem Land seiner Kindheit des Denkens und über das, was die Realität dann hiess. Ein schönes Buch.
Nein ein Lücken-Büsser war das nicht. Wie seltsam gedacht ex negativo zu denken, wenn es um die Rettung geht aus der Fülle einer Not. Am Ende aus sich selbst. Ein Zeichen dafür zu sein. Noch und immer.

das alles wird es morgen u diese Zeit nicht mehr geben.