FAZ

Aber jetzt, Nazis: Piotr Uklanski kachelt wandfüllend Porträts von „Real Nazis“, von Parteimitglied August Sander über Reichsminister Goebbels bis Bordschütze und Funker Joseph Beuys – gleich neben dem Sammlungsraum mit Beuys’ Schlitten. Ludwig Emil Grimm ist mit heute rassistisch zu nennenden Zeichnungen von Mulatten, Zigeunern und Juden vertreten. Und nachdem man den Nachlass Cornelius Gurlitts nicht ausstellen durfte, fand man immerhin Zeichnungen seiner Tante Cornelia und Akropolis-Gemälde von Urgroßvater Louis, die freilich nicht wegen ihrer Qualität, sondern wegen der Erzähllust des Kurators ausgewählt sind.

in HAARETZ nach Entschlüsselung der ieraelischen Zensur
das ist natürlich kein hl. Mikveh sondern ein römisches Bad und das jüd. Ritual eine Übernahme von den Römern, die da nun Anspruch auf Palästina haben dürfen.
da das Glyphosat von den Deutschen gekauft wurden mit vielen Milliarden werden sie auch dafür sorgen, dass ihre Arbeitsplätze er halten werden.
da wirds noch was geben oder etwa nicht?