Samstag,
den 15. April

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Wenn man in diesen Tagen durch München geht, am Odeonsplatz um die Ecke im Schaufenster der Manufaktur des Nymphenburger Porzellans, sehen wir die Figuren des Bustelli zum italienischen Theater auf der Strasse damals, der comedia dell arte.

Und was die Arlecino und Columbines damals vor 200 Jahren noch auf den Märkten im Süden spielen und bei uns der Hans-Wurst dann und Kasperl wie für die Kinder, wurde und nun heute unter die Grossen der Freiheiten und Gleichheiten aller Bürger gekommen, zu ganz anderen Figuren sehr ähnlicher Triebe. Und Ungeheuern der Dramen und Dimensionen der Vergehen ungeahnter Wirklichkeiten..

Romano Guardino auch aus Italien usprünglich, wie Busetlli in Nymphenburg, nun an der Universität, und wusste davon in seinen Reden an der Ludwigstrasse hier um die Ecke und so in den Büchern. Schonim München nach 45.

Man beachte die Qualität der Bustellischen Figuren in Haltungen und Kleidern und vergleiche den Fortschritt der Technik von heute zu vissbrauchen und immer auf Kosten der Naturen, deren Rache wir ums sprüren. Jeden Tag.

Dass es niemand überhaupt mehr merkt unter denen um uns, den Kastrophen in uns längst.,