Nach dem Erfolg des Ludwig Films aus Deutschland in Paris, kam es zu einem Treffen in Paris mit dem damaligen Weinstein dort, der sich rühmte auch die internationalen Rechte von Bergmann zu bereiben. Als er unter anderem erklärte warum nur in englischer Sprache gedehte Filme amerikanischer Version von ihm übernommen würden, war deutlich, dass mit diesem es nicht weiterging zum Hitler-Film dann aus Deutschland in nichtdeutscher Sprache aus Deutschalnd- als Witz. Danach war es nötig sich die Hände zu waschen, so war der Dialog auch sonst, wenn er von Frauen sprach im Film. Die Frage entstand, ob Bergman diesen Mann wohl je getroffen. Aber ohnen diesen H-Film wie denn überhaupt. Der aber entstand dann mit den Produktionsgeldern auch des Chefeinkäufers der BBC Herrn R. aus jüdischer Emigration in deutscher Sprache. Premiere dieses Film in deutscher Sprache 7 Stunden lang war dann in London, und in Paris sah ihn Susan Sontag für New York vor 7 000 Menschen.