Es dient dem Nachdenken, was geschehen worxden, wenn der Bürgermeister von Nossendorf zurückgetreten wäre. Oder eventuell Teile der Gemeinevertreter. Spätestens als bekannt wurde, dass man von amtlicher Seite nicht gewillt war, die minimalen Bedingen zu erfüllen, die an eventuelle Zustimmung der Gemeinde -nach erstem und beherzten Nein- dann doch erwirkt wurde. Ohnen Auzfdhebung des Beschlusses zum Nein der Ablehnung.
Man wird sagen, denn egal, die ziehen das durch. Wäre doch ein Makel , den man in Schwerin nicht gewohnt wäre. Zumal jetzt freimütig immer argumentiert wird: alle dafür und die unteren Organe der Umweltbehörden seien auch dafür. Wie skandalös auch immer. Zusammen wäre es etwas womit man Demokratie von unten beweisen hätte können.,