Sonntag, den 9.Oktober

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und wenn wir weiterfahren gleich links um die erste Ecke wo früher das Stadt-Gut von Demmin war, und die Anlagen mit Ställen und Scheunen, auch Teich auf dem Hof und den Wegen in Feld am Gutshaus vorbei -E.Käding noch vor kurzem und Stittner der Verwalter vor 45 konntens erzählen-
am Eingagngspunkt eine junge Linde und nicht von oben entschieden
und vorbei um den Stall der Ernte-Dankfeste, heute Kulturhaus genannt, da kommen wir
es ist also ein gute Sache. Gerade dort wo es dienlichsten ist an sich selbst.
wenn man jetzt nach Nossendorf kommt
in den Park der ehemaligen Anlagen, links noch die Klein-Gärten des Dorfes nun, rechts die neuen Häuser heute mit ihren Gärten auch. Aber dazwischen hier wo das erste Gemeinschaftshaus der entsehenden LPG entstand wurde alles einer seltsamen Leere geopfert. Garagen und darum das graue Nichts. Wo doch Leben ist - und sei es aus den Garagen selbst.
Und sie tun es aus sich, dem eigenen Wollen.
So ist nun eine Zeichen neuen Lebens, wenn daraus in alten Spuren wieder Bäume gepflanzt werden wie sie von der Trebel herübertgrüssend einmal standen. Nun für alle.
einfach so
Und sie nehem nichts weg, sie tun nichts Böses, es entstehen niemand MKosten und die Pfelege wird garantiert
und wenn heute, der Ernte gedacht wird, nach trockenen Sommer doch, so ist auch dies Ernte der Bäume im Dorf aus sich selbst gesetzt, eine ihren Raum braucht, dass alles zur Sinn wird der formenden Gestalt im Zusammenkommen und danken dann vielleicht. Den Nachwachsenden einmal.

und schon entseht eine neue kleine Linde. Am öffentlichen Ort, wo jeder vorbeikommt, rein und rausfahrend. Von Bürgerhand vorsichtig und heimlich gesetzt. Mal sehen ob sie durchkommt, neben den vergifteten auch von Bürgerhand. Wir sind einer Kampfzone zwischen Baum und Mensch.