Vorschlag einer Reduzierung des Ausbaus Trebelufers durch die STALU selbst einer neuen Station zur Entkrautung am Nossendorfer Badeplatz.
Statt 40 Meter lange Stahlwände 8 Meter tief
hier :3-5 Meter genug für den Kran und ein 2 Meterboot wie bisher.
Sofort und noch realisierbar
und das machen die Menschen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln, nicht gegen, sondern miteinander. Und ohne Industrieanlagen zur Entkrautung für das auch in Nossendorf noch immer kleine Werkzeug von 2 Meterbooten und wenige Menschen (2 auf dem Boot und einer im Kran)
so war es auch in Nossendorf
an der Trebel bisher.
In solchen
Dimensionen, alles andere
ist Hybris .
Auch früher wäre gekrautet worden, vor 45. Sagen sie.
Ja, aber eben nicht das Schilf zu schneiden, zu mähen, pervers, wie Wasser aus dem Fluss entsorgen, sondern das wahre Kraut wurde entfernt, und das waren die Schlingpflanzen, uns Kindern zum Bedauern mit den Seerosen, obwohl gefährlich für die Beine. Aber es fuhren grosse Kähne von 30 Meter Länge. Und wuchs in die Mitte. Heute ohne Kähne und weniger Seerosen. Man muss sie suchen. Warum also dies alles.
letzter Versuch. Heute Briefe an den zuständigen Minister, an den Landesrechnungshof, den BUND Naturschutz(auf unserer Seite), an den Bund der Steuerzahler, an den Leiter der STALU selbst, an den Nordkurier.
Wir machen den Vorschlag noch jetzt zu redzieren, unter Aufgabe der Wünsche wenn, dann mit Holz das Bollwerk und am besten gar nicht. Auch nicht den Schotter im Moor meiden. Das neue EU-Programm vor Augen, dass die Trebel als Wildfluss wieder in Ruhe lassen wird. Raten wir nur noch jetzt redzudieren, was uns zerstört.
Lächerlich, ja. gerne. Es werden immer mehr.
Ein im Laufen blindwütendes Räderwerk anhalten. Alle Mühen wert.
mail aus Berlin
Entkrautung.
am besten in den Köpfen.
dass der Blick frei wird.
worum es eigentlich geht.
am Fluss.
spätestens am Ende einer Überlegung.
überprüfen, ihren Sinn.
und in der Umsetzung dauerhaft immer wieder.
dass bemerkt wird.
wenn man sich davon entfernt.
nicht weiterrennen.
in eine inzwischen falsche Richtung.
nur weil man aufgebrochen ist.
ob jemand da ist.
mit diesem Blick und dem Mut,
entsprechend zu handeln?