Samstag, den 7. Mai

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kom >>>>>> !!

10 Monate nach den Morden an Menschen und an den Ur-Gesteinen unserer Welt nun J.S. Bach. Wieder Menschen, die davorsitzen. Wer darf zweifeln, ob das gut ist. Töne und Bilder vergleichend. Zweifeln am Dank, dass wir das erleben dürfen. Weltweit zu erleben, wozu wir da sind.
Selten kommen Kunst und aktuelle Realität sich so nahe. Rettend das Kreative und das Böse der Vernichtung, in Bild und Ton, Der Beifall hier und da soll uns nicht verwirren.
Den Anfang der Programms macht J.S. Bach sagt V. Gergiev und am Ende Prokovjew mit einer Hommage an Mozart und Haydn. Selten waren sie so nötig und fruchtbar als Antwort auf soviel von Vernichtung und Bösem kontaminierten Steinen.Von Todes Angst und Blut getränkter Natur beantwortet mit anderem Raum unserer Möglichkeiten.

oder hier >>>>

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>>>>> hier (oder hier >>>>>>>) nun die Bach'sche Chaconne allein und pur ohne Texte im Bild abgenommen vom Bildschirm selbst. Die das dort gemacht haben, haben es gut gemacht in gefährlichem Gelände.