Donnerstag, den 6. Oktober

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Die Annäherung an Nossendorf, das nicht einladende, wurde bisher durch ein freundliche Bgerüssung an der Chaussee aus Richtung Demmin freundlichst gut gemacht durch die zwei Eichen links und rechts der Strasse. Und ist nun durch angleichende Schädung der Bäume auf das Niveaus des Dorfes zusammengeschnitten.

es fragt sich wer war das.

Die Strassenbaumeisterei? kaum 10 Meter Abstand von der Fahrbahn und solcherart unfacchgemäss und mit liegengelassenen Ästen. Wir dort anfragen. Umweltamt inklusive, ob das erlaubt ist, nicht nur Fällen unterliegt dem Schutz.

Auftrag der Flächenbesitzer? auf beiden Seiten nicht der gleiche. Also auszuschliessen.

Wir werden uns kümmern..

was hier geschah ist ein Verbrechen
derselbe Baum aufgenommen am 2. Mai. Wer solches tut oder in Auftrag gibt, gehört vor Gericht gestellt Mit Strafanzeige und Verlust aller Ämter oder Ehren
(inkl. Führerscheinentzug!) auf Lebenszeit. Mord an der Natur. Aus nichts als vernichtenden Trieben an sich selbst und allem .

am Eingang des Dorfes gib es diese kleine Linde, nun vergiftet. Sie hätte die schon zum Fällen angezeichnet Kiefern ersetzen können, mit der Zeit. Der den Anschlag überlebende Nebentrieb wurde danach radial atotal entfernt.

Im Haus dahiunter wohnte bis 1945 Lieslotte Kunkel. Mit ihr aufgewachsen zur Schule gegange. Sie weinte als sie hier dann weg musste mit den Eltern, weil sie einmal aus Polen kamen, wieder nach Polen. Heute hier in ihrem Haus :wer! hat Glück gehabt. Man muss stark sein zu überleben an diesem Ort. Das Aus-Löschungen.

 

Die Fragen, wie aushalten, dort: hier. Eben deshalb.

Es stellt sich die Frage warum überhaupt tun wir, was wir tun. Überleben ja, Sichern, lange, vermehren was, da zu Macht und Habenwollen, andere weg, wegnehmen und immer darüber, setzen sein. aber und dann?

Über Leben. Über dem Leben, die Form finden schaffe, geben, sein. Dem Leben der Natur, was sonst.

Das Vernichtende erkennen, aufhalten, notfalls gehörig.

 

 

 

erfahren gerade, dass die Auftragserteilung zum Schneiden der Hecken nach Seedorf in geheimer, dh. nicht öffentlichem Teil der Sitzung erteilt wurde. Warum eigentlich, dass niemand kontrolieren kann und solches im Dunklen bleibt. Öffentlichkeit, alle ausgeschlossen. Wo es um die Natur geht und öffentliche Wege, auch der Augen.
Demokratie abgewirtschaftet oder LPG-Reste DDR?
Stimmen im Dorf: wird schon seinen Richtigkeit haben, wenns von oben kommt. Hat es nicht und wer ist oben. Was.
Da kannst du nichts machen - und dann war der Weg zur Kirche weg. Können noch alle Auto zu ihrer Garagen fahren ? Na also. Wozu sonst. Gefragt- niemand.