Neues schaffen wo sie nicht ran können

ohne ihre Hilfe und frei von den Ästhetiken der konspirativen Zeit.

 

 

 

 

 

 

 

Gesetz schaffen dass Kunst, die einmal in öffentlichen Besitz kommt, nie mehr daraus -dem Volk zu eigenen gekommen- daraus enteignet werden darf. Nach keinem Gesetz der Welt. Alle grossen Sammler der Welt werdem sofort zustimmen. Zuerst, die in deren Namen hier immer die Händler nun und ihre Anwälte auftreten. Wo das Geld daraus hinkommt sehen wir täglich in den Nachrichten.

Gurlitt und die gewünschten Folgen

immer mehr verdichtet sich der Verdacht, dass der seltsame rechtsbrechnde Fall Gurlitt mit Todesfolge(!) nicht Zufall war. In den USA werden Zolldelikte immer benutz† als Anlass ganz anderer Dinge.

sie sagen weil verfolgungsbedingt enteignet zwischen 1933 und 45 alles unter Verdacht.

Alle Händler der Kunst leben seit Jahrhunderten davon dass Kunst den Besitzer wechselt, weil unter Druck des Zwangs verschiedener Art veräussert. So wurden auch die jüdischen Händer, was sie dann wurden, marktbeherrschende Retter oder mit Wut verfolgt.

Die palästinensischen Landbesitzer werden dann wohl alles einklagen dürfen, was sie heute veräussern müssen und mussten seit Jahrzehnten nun schon.

und doch wohl Berlin ua


warum nicht die kommende documenta wie der frei gewählte nächste Leiter aus Polen beabsichtigt

"...Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinng des Einzelnen."

So haben sies denn doch geschafft
nicht eine etwaiger Anspruchsberechtiger muss sich melden, sondern, wir haben jedes Stück der Kultur als artenrein vorzuführen und uns zu beweisen als ehrlich. Nicht mal erben ist erlaubt ohne Schein der Ehrbarkeit. Des Erbes seit Jahrhunderten.

es geht nichts mehr ohne Billigung, Genehmigung von aussen das Kunstleben in Deutschland muss vorgelegt werden.Auf ewige Zeit ohne gesetzliche Begrenzung. Und nur Deutschland. Freiheit heisst Unterwerfung, Demütigung, Ausbeutung, Raubbau zugunsten des Geschäfts, was heute noch frei war, privat oder in öffentlichen Gebäuden, wird morgen Gegenstand der Händler und ausserhalb der Grenzen, was in allen Ländern nicht ausser Landes gehen darf. Ein Hundsfott wer das angetragen, -trotz des Schwurs nach den Zahlungen für Zwangsarbeit danach nie wieder Forderungen zu erheben- und wer dem sich andient. Civiler Ungehorsam ist
gefordert. Ehrensache.

Eine Kultur und Kunst
unter der Zensur und
Knute des Geschäfts aber
hört auf eine zu sein.

Widerstand ist ihre erste Bürgerpflicht und
göttlicher Auftrag.

Das Wort leitet sich aus dem mittelhochdeutschen fud für das äußere Geschlechtsteil einer Hündin (vulva canina) ab