es liegen vor
der Apell an den Minister
das Schreiben der BUND Naturschutz
die Vorlage vor den Landesrechnungshof
der Ergebnis des Treffens von Succow/Stegemann /LUNG
Herr Linke /STALU bedenken Sie zur Verminderung der offen sichtlichen Fehlpalnung Ihres Hauses jetzt noch machen können.
Das Treffen mit den Leuten des Staatlichen Amts für Landwirtschaft und Umwelt
aufgen. J.Sch.und R.G. aus Nossendorf
Das mag alles mit neuen Techniken entworfen und von allen zuliefernden Gremien und nach gemeinsamen Beschluss seine Ordnung und Richtigkeit haben, am Ende braucht es das Zurücklehnen gerade dann, wenn von vielen Meinungen und Interessen die Bilanz der Vernunft und Verantwortung zu ziehen ist, ob denn das gebraucht wird und Zukunft hat.
Diese Natur zu zertsören und ofern.
Kosten-Nutzen Rechnung:
kommt etwas dazu was wir nicht kennen, neue Mengen an Kraut das entfernt zu werden wäre: Nein
sind andere Boote, Fahrzeuge geplant, die entsorgen: nein
allein das wäre geeignet neue Dimensionen der Entsorgungsstätte zu rechtfertigen.
Für die Sicherung des Arbeistplatzes genügt anderes Denken, eine Planung, die wir machen werden, mit anderem Aufwand an Geld und Technik, zugunsten aller.
Noch ist es Zeit.
Das alles erinnert an die plattgemachten Kap-Höfe der LPG hier. Viel Beton musste entfernt werden, was früher Park war und Kultur, wiederherzustellen. Das alles war geplant und rechtens aber ohne Zukunft.
Diese Leute, die das machten, dürfen nicht über uns kommen. Jetzt wieder in anderer konstellation
aus dem gleichzeitig stattfindenen Treffen mit Stegemann/LUNG berichtet M. Succow, dass eine hydrologische Durchlaufanalyse hergestellt wird um zu beweisen, dass die Trebel läuft auch unter natürlichen Bedingungen und wie immer.
Das Hochwasser eines Jahres und ein Unfall sind nicht die Norm, selbst unter Technokraten der Natur.
Regresseansprüchen von Land-unter-wWasser sind abgeschmettert als Hilfsmittel technokratischer Ausreden erkannt. Und als solche nicht mehr verhandelbar.
Berechnungen sind gut, Technokraten, die das machen müssen wohl sein, entscheiden aber müssen wir, wie wir leben und warum.
Sagen Sie nein zur Dimension - noch jetzt morgen versuchen wir eine Lösung, mit technischer Beratung. In anderen Dimensionen.
gesternnacht mail:
Sehr geehrter, lieber Herr Syberberg,
ich kann nur den Kopf schütteln ob solchen Gebarens - und verantwortlich zuständig scheint keiner... Wie so oft und wie auf anderen gesellschaftlichen Parketts die Hände der Bürokraten zum Himmel gehoben werden und gesagt: " Ich steh nur hier und muss es vertreten, kommt aber von oben..." o.Ä.
Gibt es schon irgend eine Reaktion aus Schwerin?-
Herzliche Grüße aus dem Nordosten Badens in den Nordosten der Republik
Ihre
Andrea Wauer
Pastorin