Sonnabend, den 5.November

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dafür dies alles, dieser Auwand

es liegen vor

der Apell an den Minister


das Schreiben der BUND Naturschutz

die Vorlage vor den Landesrechnungshof


der Ergebnis des Treffens von Succow/Stegemann /LUNG

Herr Linke /STALU bedenken Sie zur Verminderung der offen sichtlichen Fehlpalnung Ihres Hauses jetzt noch machen können.

bleibt die Frage was man noch tun kann, um die absehbare Verbauung der Zukunft abzuwenden, denn alles weist auf die Änderung der Aufgaben durch eine neue Einordnung des Flusses als Wild-Fluss, Dann wird alles wieder abgerissen. Opfer sind die Natur und die Menschen und die Kosten

Das Treffen mit den Leuten des Staatlichen Amts für Landwirtschaft und Umwelt

 

aufgen. J.Sch.und R.G. aus Nossendorf

nach dem Vortrag der bekannten Postitionen von alles rechtens und systemgerecht gegen zweifelhate Notwendigkeiten und überdimensionale Massen

Das mag alles mit neuen Techniken entworfen und von allen zuliefernden Gremien und nach gemeinsamen Beschluss seine Ordnung und Richtigkeit haben, am Ende braucht es das Zurücklehnen gerade dann, wenn von vielen Meinungen und Interessen die Bilanz der Vernunft und Verantwortung zu ziehen ist, ob denn das gebraucht wird und Zukunft hat.

Diese Natur zu zertsören und ofern.

Dann wird man sagen warum und wer. Und das Damals wissten wir es nicht besser. Doch Sie wissen es schon heute. Ab jetzt. Es muss nicht sein und ist falsch in der Dimension und dem Grunde nach.

Kosten-Nutzen Rechnung:

kommt etwas dazu was wir nicht kennen, neue Mengen an Kraut das entfernt zu werden wäre: Nein

sind andere Boote, Fahrzeuge geplant, die entsorgen: nein

 

allein das wäre geeignet neue Dimensionen der Entsorgungsstätte zu rechtfertigen.

Für die Sicherung des Arbeistplatzes genügt anderes Denken, eine Planung, die wir machen werden, mit anderem Aufwand an Geld und Technik, zugunsten aller.

Noch ist es Zeit.

und dafür, für diese Technik, der Schilf-Entsorgung, angemessen dem überschaubaren Anfall von Kraut, in einer Woche des Jahres und in einem der Natur gewidmten Gelände, nun dieser Aufwand an Maschien und Material und keiner sagt endlich schluss so, nein dies, noch jetzt.

Das alles erinnert an die plattgemachten Kap-Höfe der LPG hier. Viel Beton musste entfernt werden, was früher Park war und Kultur, wiederherzustellen. Das alles war geplant und rechtens aber ohne Zukunft.

Diese Leute, die das machten, dürfen nicht über uns kommen. Jetzt wieder in anderer konstellation

aus dem gleichzeitig stattfindenen Treffen mit Stegemann/LUNG berichtet M. Succow, dass eine hydrologische Durchlaufanalyse hergestellt wird um zu beweisen, dass die Trebel läuft auch unter natürlichen Bedingungen und wie immer.

Das Hochwasser eines Jahres und ein Unfall sind nicht die Norm, selbst unter Technokraten der Natur.

Regresseansprüchen von Land-unter-wWasser sind abgeschmettert als Hilfsmittel technokratischer Ausreden erkannt. Und als solche nicht mehr verhandelbar.

Berechnungen sind gut, Technokraten, die das machen müssen wohl sein, entscheiden aber müssen wir, wie wir leben und warum.

Sagen Sie nein zur Dimension - noch jetzt morgen versuchen wir eine Lösung, mit technischer Beratung. In anderen Dimensionen.

gesternnacht mail:
Sehr geehrter, lieber Herr Syberberg,

ich kann nur den Kopf schütteln ob solchen Gebarens - und verantwortlich zuständig scheint keiner... Wie so oft und wie auf anderen gesellschaftlichen Parketts die Hände der Bürokraten zum Himmel gehoben werden und gesagt: " Ich steh nur hier und muss es vertreten, kommt aber von oben..." o.Ä.
Gibt es schon irgend eine Reaktion aus Schwerin?-

Herzliche Grüße aus dem Nordosten Badens in den Nordosten der Republik
Ihre
Andrea Wauer
Pastorin

Nehringen, dies Kleinod der Trebel, ist schon versaut.
wenn ein Auto in ein Auto fährt, selbst mit anderen Menschen, ist nicht immer den Baum schuld. Und alle Bäume müssen weg. Sagen sie, wer.
Herr Linke, geben Sie Natur-Freiheit - nach vorne. Und wenn wir nicht dies alles hier jetzt wegkriegen, so machen wir durch persönlichen Entschluss daraus mitten hinein ein Mahnmal des Widerstand noch jetzt und verkleinern wir zusammen die Dimension. Mitten hinein -und alle die hier arbeiten werden klatschen. Und die, die jetzt oben in den dörfern noch denken man kann nichts machen, wenn einmal beschlossen als Beispiel: Doch, wir können es. Wozu sonst sind wir da.