Nach dem Essen noch schnell der Satz von Nestroy, was die schönste Gegend sei: ein schön gedeckter Tisch

Dienstag, den 5. Januar
Uffing. Ein Besuch zum neuen Jahr.

 

siehe auch>>
under constr.

und dann der gute Platz mit dem Blick hinaus ins Land
und das Reden über die Jahre gemeinsam von frühan in München.
Der ersten Frauen auch
in kleinen Kammern der Jahre zur Universität der Bücher und Fahrten übers Land
und wies so kommt und ist dann jeder für sich den Weg zu suchen aus gemeinsamen Plänen aufgegangen und ganz anders auch jedem das Seine
gemeinsam dies Haus nun vom im Urzustand gewählt und uns vorgestellt jetzt zugemessen
aus dem klapprigen Gerätteschuppen wurde nun eine Bretterwand nach Grundlseeem Muster senkrechter Verschalung neuem Zwcke und Besitzer dienend
mit grossen Fenster-Türen auf alte Steine nach allen Seiten des Gartens
im Winter als Kalthaus für die Pflanzen unter Dach ein guter Platz
schmal der Garten in Richtung Süden der Berge mit grossem Blick zwischen die grünen Brüste des Buchs hinab
aufs vertraute Dorf
mit Turm der Barocken Art,
und von unten herauf der nun gesicherte Platz der Häuser oben im Wechsel von Stein und Holz
wo der feuchte Grund desTeichs einläd über die Grenze zu schauen hinab und zurück hinauf zu den Häusers des Ensambles zusammen
von Besuch zu Besuch
weiter eingewachsen
in gutem Silbergrau das Holz
und mossig die Steine
wie es sein soll
Der Weg ums Haus führt zum neuen Anbau immer das Panorma sicher zur Seite hinab zum Bach und wieder hinauf ins sanfte Grün von Wiesn und Hügel vor den Bergen
alte und neue Bauteile zusammgewachsen wie es soll ohne das Alte zu degradieren und das Neue hebend miteinander vor dem Land der Blicke hinab und hinüber
Die Eiche machts gut
mit dem Fenster übers Dach zusammen eine Achse übers Land
von der Kapelle am Wiesenrand oben gut herüber zu schauen
alles zusammenfassend, dass es passt
Holz und gemauerte Wand mit den Wegen aus Stein es muss passen so der Übergang in die Wiesen ums Haus zum Land
und das neue Innenhaus im Gebrauch ohne die geheimen Raffinessen zu erzählen auch auf ersten Blick funktioniert es und ist einfach gut.
Viel ist gewachsen
viel wäre zu sagen im Detail
wie eines ins Andere übergeht
die Übergänge von Wand zur Öffnung von Fenster und Türen, Früher ging die Energie ins Grosse der Entwürfe zu reallsieren, heute wird man alle Mühen brauchen die Details zu hüten und zu finden, dass alles zusammen nicht hindert in einem Haus des Bequemen zu denken und zu sein.

wenn man heute durch das bayerische Umland fährt von der Autobahn München nach Garmisch abseits an den Staffelsee nach Uffing und durch die Dörfer kommt, ist es als sei alles Wieland-Land, von Dieter Wielands Wirken im Fernsehn und in Vorträgen und Büchern wie geprägt, das Alte und Neue eine Symbiose der Dörfer zum Leben sehr geeignet wieder. Reiche Ernte aufgegangen.

In Nossendorf wie an anderen Orten im Norden durch den Turm wieder, auch mit seiner Obhut der Stimme als erste, gefördert. So zu schauen auch hier über das Land des noch viel zu Tuenden.

Und auch hier immer die bange Frage des Danach, wie wird es zu erhalten sein. Zu halten Dann. Ohne uns.
Architekt Anbau
H. Folkerts