Mittwoch, den 3. Februar
siehe auch>>
vor den Ruinen der ehem. Besitzer -Graf Sch. aus den Urwäldern Kanadas zurückgekommen- nun mit neuem Land hier trotzdem, gepachtet und gekauft- und in einem Vorwerk eingerichtet.
Wie schrieb Nietzsche es wird sein wie nie zuvor, und nicht vorzustellenund nannte es ECCE homo und Umwertung aller Wert usw, alle Lachten, niemand konnte sich vorstellen wie.
sie haben Rodde als Rastplatz für ihre Schilfentsorgung aufgegeben, weil durch Überflutungen der Renaturalsierung selbst unzugänglich gemacht und dafür Nossendorf als neuen Standort bestimmt.
Ein Blick auf die Strasse durch das Schilf in Wotenick mit Brücke über die Trebel sogar, zeigt wie man das machen kann, schmal und effizient. mit weniger Aufwand als jetz das Monstrum an der Nossendorfer Trebel vorgesehen. Die LPG-Gleiche Zufahrt in N. zur Trebel lockt an und schafft solche Monstren dann am Ufer.
Rodde aber ist dem entkommen. Im Sommer mit freiem Zugang zu den Ufern ihres Flusses.
vorbei am Schloss noch und wieder gerette aber immer noch unbewohnt der Pachelbels! -welch ein Name- zur Strasse die der Brücke sich nähert, zur Trebel, wohin sie alle fahren, weil erhalten.
Die Kirche aber gerettet tatkräftig, Bergmann, dem Mann, der weiss wie.
von dem EntkarautungsPlatz in Nehrungen, als Modell empfohlen von den Betreibern der Entkrauter selbst, später. Ein eigenes Kapitel. Nur soviel, hätten sie nun so in Nossendorf geplant.
Dann aber nach der Sitzung der Gemeindevertreter in N. noch in der Nacht wie ein Wunder diese Nachricht:
zum geplanten Trebelausbau: nicht abgenickt.