Sonntag, den 31. Januar

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nun ins Warme geholt, entwickeln sich die noch scheuen Blätter des ersten Grün
Hollunder, der sich aus dem Grau des warmen Januar über den Frost gehalten
aus München das Paket
Immer wieder, drängernder die Fragen seit Anfang an nun öffentlich: Was und wozu
An zentralem Ort des Landes und Kontonents- Einladen aie alle. Und mit Kunst aus der Zeit die Räume gestalten.

Was am 3. März in Berlin, in einem Theater Raum. im Hebbel-Theater versucht werden soll. Ist ein Drama mit technischen Mitteln zu installieren, das unserer Materialien bedarf, die wir selber sind. Aus Ost und West. Aus dem Theater mit den Quellen aus denen wir sind. Auf dem Lande. Es reicht aus der Zeit vor 1945 im Dorf von den Katastrophen des Kontinents aus kindlichen Erlebnissen in die Teilung der Wege und zweier Welten in Ost und West auch auf dem Theater. Und wir wir sie nachschauend als Kampf produktiv belebten nun an uns und durch uns. Dort in ländlichen Szenen hart an der Realität des Witzes auch, hier über den Hitler nochmal ihn ernst. toternst annehmend vor Gericht zu den Erinnerungen und Verlusten in neue Realitäten zu führen. Auf dem Lande nun wieder. Immer alles mit Hilfen des Films und ihren neuen Verwendungen der Projektionen in Apparaten des Theaters nun wieder.

Es ist

Das Drama des deutschen Osten
aus dem Lande.
Im Theater der Projektionen. Der begehbaren.

Was in letzten 70 Jahen hier verstörend und verlierend geschah, konnte nur geschehen mit der Mobilisierung negativer Elemente in uns, wie Neid, Hass, Rache, Schuld.Bis zur Auslöschung und Vernichtung einer ganzen Kultur. Sie wieder ins Positive zu wenden dessen, was Kunst vermag für die Kultur, wäre und war hier zu tun. Unermüdlich und geduldig, neugierig, wissend und mit einem Willen zur Form, der risikoreichen, die die fehlenden Mittel ersetzt oder schafft.

Ein Haus - Ohne Land im Raum.