Sonntag, den 30. Oktober

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mail aus Berlin
s.Unten

Zitiert aus einem Essey zur Musik im Film Ludwig Requiem(1972) und ort an den Anfang gestellt.

Diese Hervorhebung des Gedankens dass unsere Politik einmal ihren Ursprung hatte ich dem griechischen Gedanken von der Staats-Kunst.

Und das nun wieder angewandt auf diesen Ludwig, den man als einen krankhaft Irren entfernte, der Richard Wagner realisierte. Bis zu einem Hitler. Aber davon später. Hier die Staats-Kunst mit der der Trögödie verglichen. Das aber durch alle Filme demnächst ium Hollitzer Verlag, Wien zu lesen.

die dort unten an der Trebel in ihrem letzten Sonntag vor dem staatlich organisierten Vanadalismus der Naturvernichtungtätig werden sind eine Bande, deren häufigste Begründug Rechtsstaatlichkeit ist. Und das aus Angst vor dem Unrecht der beiden letzten Regime hier.

Man bedenke allein aus diesem Unheil der Realität die rettende Funktion der Kunst, selbst aus diesem Gemenge von Dummheit, Eigennutz und Geistlosigkeit noch eine Form zu gewinnen, die alles löst. Ohne Musik - der Töne. Es ist schwer. Aber, wenn es glingt in den Bildern und Wort nun.

mail aus Berlin

#gut, wenn plötzlich ein Gedanke.
zurückkehrt, gut durchdacht.
aus anderem Mund.
ernst genommen.
Staats-Kunst.
ein Anspruch an eine Staatsverfassung.
als Darstellung des schönsten und besten Lebens.
unser Grundgesetz.
schon vom Anspruch her.
eingeschränkter gedacht.
die Grundrechte.
als Schutz des Einzelnen vor dem Staat.
von der hohlen Praxis.
zu schweigen.
in der die formalen Prinzipien.
oft schwerer wiegen.
als der mangelnde Inhalt.
"rechtsstaatlich zustandegekommen.
wird schon seine Ordnung haben."
zu verstehen.
wie sehr dergleichen.
falsch sein kann.
braucht es dringend.
die andere Form.
die alles löst.
mit oder ohne Musik der Töne.
harte Arbeit.
am Beispiel bedrohter Bäume
oder Trebel deutlich.
führt an die Grenzen der Kraft.
überwinden.
immer wieder.
wie.