Freitag,
den 30. Dezember

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ein Rückblick auf die Ereignisse des Jahres 2016
Die Hommage auf Heiner Müller im Hebbeltheater -wieder seit den grossen Edith Clever-Monologen- erinnerte an das, was nach 1945 im Osten auf dem Lande geschah(HM "Ein Leben auf dem Lande" und versuchte einen Neue Form des Theaters in einem Einheitsraum aus Bühne und Zuschauerraum inklusive neuer Medien. Heiner Müllers Ost-Stück DIE UMSIEDLERIN parallel zu DIE NACHT und EIN TRAUM aus dem Westen zum gleichen Thema. Dazu Anbselm Kiefers MORGENTHAU-Bilder.
Auf dem Markt in Demmin entstand ein Weg der Bäume aus Spende des Vereins aus Nossendorf im Zusammenhang mit einer Arbeit von Gästen aus einer norwegischen Theaterakademie: auf dem Ruinen am Markt einen alte Achse erinnernd von Leben auf den Toten von 45.
In Nossendorf selbst wurde des alte Nachbarhaus -des Alfred zuletzt seit seiner Geburt bis zum Tode- wieder not-dürftig in Besitz genommen zu gemeinsamer Verantwortung .
In einer Stiftung alles, die mit erstem Kapital nun entstehen kann.
Was dann an der Trebel geschah als Ausverkauf und Geschäft mit der Natur des Fluss vom Amt für Umwelt selbst ist Symptom der Zeit auf gespenstische Weise. Eine Installatiuon aus Verträgen und Lügen hinter vorgahltenen Händen. Dieser Oedt war einmal der Sommerspielplatz der Kinder des Dorfs und liegt heute in einem Umwelt-Schutzgebiet.
Ganz wie nebeibei gab es eine erste Sendung im Fernsehen zu den Gedanken: was, wenn Hitler selbst den Parsifal von Richard Wagner und in Bayreuth selbst in den 30er Jahren entworfen, als geheimer Regisseur des Ganzen auch dort. Und vergleiche den Untergang des Reichs dann mit den Untergängern heute.

Aber Mitte August dann das Sommerfest der Freunde in N. Wo sonst und so.

Morgen von alle dem
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Jaheswechsel morgen
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