Freitag, den 2. September

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sie sagten, und sagen es noch heute, es sei geschen, um den Armen das Land der Reichen zu geben und den Flüchtlingen des Ostens, die sie Umsiedler nennen mussten, etwas abzugeben. Um sich wenig später in der LPG des Staates das enteignete Land wieder zu holen. Wie nach 1989 der Westen sich das Land nahm, um sich selbst über die Treuhand zu bereichern. Alles Land ist in beispieloser Umschichtung heute in den Händenen der ehemaligen LPG Funktionäre oder westlicher Grossbetriebe der Industrien.

Das alles geschah mit revolutionärem Hass der Ideologen gegen den Klassenfeind, den sie faschistisch nannten und mit der Kriegschauld und Rassenmorden an allem belegten. Der Staat in Ost wie Wets er wiess sich als Räuberhölle und Brutstätte antidemokratischer Bewegungen gerade heute.

Die marxistische SU und die kapitalistische USA waren sich eins im Fluch der Kulturvernichtung bis in die Ausbeutung der Natur durch Chemie und Maschinen bis heute

Anlässlich der Neuverteilung nach 1989 wurden die landwirtschaflichen Flächen von der sie verwaltenden und von den Äckern genährten und errichteten und kultivierten Häusern , die übrig waren, getrennt. Damit ergab sich auch im Wiedererwerb und Kultiervierungstrieb die Nutzungsfrage, die entweder durch Musealisierung oder Komerzialisierung banal gelöst wurde.

71 Jahre

nicht vor 71 Jahren
sondern noch immer
nun des Westens

In 20 Jahren sieht M. Succow(altern. Nobelpreis)eine neue Bodenreform wachsen. Einer ökologische Gerechtigkeit entsprechend gegen die zunehmenden Ausbeutung durch Chemie und Maschinen entegegenzuwirken und einen Ausgleich zu den ganz anderen lebensnotwendig Kultivierungsmassnahmen zu schaffen.

Denn wenn nicht die ganz anderen Spuren der Angebote aus den alten Geschichten finden, kommen wir nicht an.

Weiter über uns hinaus.

"Sie wollen wohl Ihren Lebensabend hier verbringen?" (2000 R. Tietböhl)

am Morgen in der Küche

der nächtliche Gast vor der Tür:

wieder gekommen habe ich gehört dann ist ja alles gut

In Demmin heute die Präsentation der Studenten aus Norwegen mit den verschiedenen Ländern im Gepäck ihrer eigentlichen Herkünfte, zu sehen, was sie verstanden, nach 2 Wochen von diesem scheinbar leeren Ort mit geheimnisvoller Kontaminierung.

wo du nicht zu Fuss gewesen, bist du nie gewesen.
Heisst es.

Aber
wenn du nicht hinauf zumindest willst, aus den tiefsten Gründen, die zu ertragenden, hasst du verpasst, hier gewesen zu sein.

In der Nähe von Demmin gibt einen Wald, den sie Wolde-Forst nennen, den Wald neben dem Dorf Wolde, wo sie im Krieg die Raketen bauten, für Peenemünde, die erste Stufe der der planetarischer Erhebung des Menschenin den Orbit. Nach dem Krieg sahen wir die Reste. Gräber der dort unter Zwang arbeitenden Frauen sind keine bisher. Was mit den Ulanen begann, lastet noch heute auf dieser Stadt und erhebt sie auch zum Auftrag, daraus etwas zum machen, den Opfern auch ihres Sterbens gemäss.
Vieles ist verloren aus dem Vernichtungstrieb des Menschen auch, was daraus zu machen, ist unser Teil. Zu lernen nur das.
Eine der führenden AFD-Frauen -B. von. St.- hatte Gorbatschow das Bekenntnis abgewonnen, dass eine Bestandsgarantie der Enteignungen nach 45 von ihm nicht zur Bedingung der Wiedervereinigung gemacht wurde und damit alle deutschen Politiker und Gerichte der Lüge überführt wurden. Da wolle sie nicht leben in diesem Staat ohne Antwort als Aktion.

der grösste Erfolg des Marktes rediv. aber ist die Wiedererrichtung der Tische zum Sitzen für alle.

wie man so sagt, wenn etwas einschlägt:wie eine Bombe.
Wer das aber, das in diser Dimension gedachte nicht immer mit einbezieht, hat schon verloren, wenn er Demmin neu denkt und macht.