9. Eine Inititative immerhin aus dem Dorf selbst für einen Bootssteg und Badeplatz am ehem. Bollwerk. Interessant und kollidiert mit dem folgenden Punkt!

 

10. Geplanter Krautziehungsplatz.
Vorsicht
. Abgesprochen(siehe Protokoll) war mit uns Anfang Oktober anl. einer Ortsbesichtigung Gemeinsamkeit des Vorgehens. Unter Berücksichtigung der Naturnähe verwendeter Materialen( Renaturierungsgebiet einer Moorlandschaft)und Respektierung des lokalen Badeplatz-Interesses.

Jetzt sehen wir ein bedrohliches Heranrücken an den Badeplatz, obwohl die Kraut-Lagerung vorher auf der anderen Seite -nördlich- der Zufahrt lag und probiert werden sollte.

Damit ist die jetztig Bootsanlegestelle weg. Und eine verbreiteret Anlage für LKW-Wendeschleifen am Badeplatz nahe geplant.

Materialen waren zugesagt als zu besprechende, jetzt Schotter und Platten und das Ufer als naturnah besprochen, jetzt Stahlplanungen.

Es stellen sich die Fragen
an höherer Stelle.

1. Nach der Notwendigkeit eines solchen Eingriffs in Änderungen bisher funktionierender Entkrautungsmassnahmen Warum Nossendorf. Wer entscheidet sowas.
Die etwa lokale Interessen in der Land-Wirtschaft?

2. Warum nicht wie abgesprochen rechts vom Weg aus den Feldern hinab(1), wie bisher.
Nur weil der jetzige Eigentümer (2 Bund) aus nicht beeinflussbaren Gründen zu einem solchen Ausbau Nein !! sagt, weil dort die Notwendigkeit nicht vermittelbar?

11. Begrünung und Baumpflanzung in Nossendorf (warum nur auf Gemeindegrund) sollte womöglich gemeinsam geschenen. Nicht um eventuell kostensparende Angebote aus der Region einzubeziehen, Vorarbeiten>>> und das Wissen zu nutzen, das nötig ist.

13. Schulgebäude. Zukunft.Seltsame Formulierung. Jahrelang gezögert und Kosten gehäuft. Jetzt aber ist das Gebäude ein Kapital in Zeiten der Not für Flüchtlinge. Wer keine Belegung schickt- Schwerin oder der Kreis- sollte die Kosten für entgangene Miete übernehmen.

Eine Entfernung des Gebäudes in augenblicklicher Lage wäre staatsfeindlich, Boykott und Sabotage von dessen aktuellen Interessen in der Not. Und keine Tricks sind erlaubt etwa eine öffentliche Gelder für solche Gegenmassnahmen wie Abrisse vorhandener Unterkünfte zu erlangen und verfolgungsträchtig und sei es auch nur das Ansinnen von dergleichen Pläne jetzt.

aktuelle Meldung vom 1. Februa 2016
bisher
warum nicht
Wotenick
Ufer Nossendorf -von hier bis 20 Meter rechts gepl. Stahlplatten
Die Trebellandschaft ist es wert für sie zu kämpfen. Wer daran wohnt sollte sie bewahren.
das wäre nach jetziger Planung alles weg
nach jetziger Planung alles weg
1. die Weg hinab -links Badeplatz und jetzige Ausbaupläne(Eigentum Land/Kreis!)
Laut FAZ verlangt der Anbieter je Platz und Nacht eine Miete von 50 Euro, also etwa 1500 Euro im Monat und 18.000 Euro jährlich. Da der Senat dem Vernehmen nach Interesse an einer mehrjährigen Laufzeit des Mietvertrags hat, liefe es auf ein Volumen von mindestens 600 Millionen Euro hinaus, sagte ein mit den Verhandlungen vertrauter Senatsbeamter der Zeitung

Anmerkungen für die Gemeindesitzung heute in Nossendorf.
(
Tagesordnung rechts). Beschlüsse sind nicht möglich, dh. anfechtbat, da zu säter Aushang (siehe Kom.Verf.)

2. rechts der aktuelle und besprochene Platz(Eigentum Bund)
x
Weg hinab
vom Dorf
zur Trebel
Bund
Land/Kreis!