Freitag, den 29. April

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über das gemeinsame Haus schreibt er, der Papst Franziskus uns zugeschickt von einem der es gut meint mit der Trebel in Nossendorf und der Welt
jeden Morgen eine Predigt im Radio von 5 Minuten vor 8. Oft mehr Soziologieseminar und psychol. predigerschule mit Israel-Pflicht. Diese aber Worte diese Woche sind anders(Pastor Klaus Eulenberger, Horneburg):
""angesichts der weltweiten Umweltschäden.."
tuts nicht
erhebt euch
lasst es nichts zu

damit kann sie nicht leben - die Trebel.
Wir alle nicht - was für ein Leben wär es denn.

der Fremdkörper in unserem Fleisch
Nein, gehört hier nicht her

 

Wir brauchen keine verwaltete Natur.
von naturfernen Schreibtischtätern die nicht zuhören, was der Fluss ihnen sagt. Ja, was sagt er denn anderes als hört endlich auf.

was wir der Welt antun, zeigt sich auch im Fliessen des sanften Flusses, dessen samtene Ufer wir behinden mit der Härte unseres ihm fremden Tuns
viele Worte, die nach Anschaulichkeit sich sehnen und ihrem Klang
diese Entfernung des Schilfs aufgen. Herbst 2015 braucht keine Anlagen in der Grösse von Hochseehäfen