Donnerstag. den 27. Oktober

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kom>s.unten

33 Bäume fällen
zählen wir ab
diese Bäume sind nicht verhandelbar, woher sonst kommen die 33 in der Ausschreibung gezählt, von wem, keine Markierungen, also alles in Verdacht, bedroht. Das Management befielt. Und die Bio-Anlagen sind hungrig.
das soll nun weg
geplant Stahlwände 8 Meter tief dafür ein Kran 3o Meter hoch
dafür muss der Wweg frei werden 33 Bäume weg
das ist der Plan
des Umwelt-Amtes STALU in Neubrandenburg
wenn sie aber weiter ausgreifen, rechts Richtung Trebel, gibt es keine Bäume, also nach links oben, dann wären auch die Eichen fällig am Saum der Felder zur Au-Landschaft - oder die Ausschreibung ist falsch: mehr Aufwand ausgeschrieben als nötig. Wer zahlt und wer kriegt die Spesen?
No. 1
schon den Hals frei geschnitten für die Säge der Mörder?

wo bis vor einer Woche der Bagger stand wie seit Jahren. Wenn sie meinen das müsse verbessert werden, sicherer, warum nicht diesen Platz befestigen durch einen festen Sockel.

NSG
und FFH-Gebiet Flora, Fauna habitat. Das ist unser Kapital das es zu schützen gilt-
zählen wir sie ab und wir kommen auf keine Anzahl, wenn der Weg verbreitert werden sollte, auf mehr als vielleicht 7 Bäume dieser Art. Alles andere Sträucher.

Fassen wir zusammen
warum das alles, eine Übertretung eigener schutzwürdiger Standarts

man hat uns gesagt
der Gemeinde-Vertretung um die Zustimmung zu erwirken
und, dem Verein der Freunde der Natur in Nossendorf e.V.

1. wegen der Landwirtschaft, damit ihre Flächen nicht überfluten- falsch, keine landwirtschaftlichen Flächen sind betroffen, alle aufgekauft, nach dem Autobahnbau mit deren Geldern.

2. um das Fliessen des Wassers zu garantieren. Falsch. Auskunft (Professor M. Succow/Univ. Greifswald)

3. es gäbe Verträge, mit Aufhebung der eigenen Gesetze. Zu wessen Gunsten, übergesetzlicher Art?

 

Also stellen wir fest unhaltbar, Täuschung und Schäden über alle Normen hinaus
für was

Ein neue EU-Richtlinie, ein neues Programm fordert Naturnähe unberührter Flussläufe, 2% aller Flüsse vorgesehen, wo wenn nicht hier.
Warum sehenden Auges, wissender Änderungsmöglichkeiten diese Zukunft noch schnell zerstören. Wer entscheidet sowas.

Hat schon mal jemand die Belastbarkeit des Zuwegs vom Dorf zur Trebel(Gemeindebesitz) für einen Schwertransport geprüft, wenn 33 Bäume weichen müssen für einen 30 Meter-Kran, der 8 Meter Stahlplatten einhämmern muss, plus Schotter in Fussballfeldgrösse der Fläche für Wendeschleifen der LKWs

Halten wir es fest von Anfang wurden uns falsche Informationen zur Begründung aller Massnahmen und der Entkrautung insgesamt wider besseres Wissen gegeben Noch zuletz wurde am Telfon der aktuelle Baubeginn ab 17. Oktober geleugnet, bis die Ausschreibungsdokumente auf den Tisch gelegt werden mussten. Also ist alles auf Täuschuung aufgebaut gegen Gemeinde, Verein und Menschen. Ein Natur-Schutz, der sich ein Mangament als Gerüst seines Handelns gibt, ist in Gefahr ein Geschäft mit der Natur zu werden. Und so verlieren wir die Flüsse und das Moor der Ufer und die Menschen. Am Telefon sprach der Mann von STALU, des Amtes für Umwelt also, immer von Demokratie und war in Sachen Natur-Verwaltung eine der Lügen selbst.

Wir erwarten sofortigen Baustop bis zur Klärung dieser Fragen.
Hier wird Natur verbraucht. Auf Teufel komm raus.

 

An Minister M. Backhaus
LUNG. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, Dir. Stegemann, Güstrow
STALU, Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Linke, Heise i.V.M. Neubrandenburg
Hartmann Umwelt, Kreis MS
Succowstiftung
Nikelski, Ostseestiftung
BUND -Mecklenburg Vorpommern.

 

 

 

man braucht viel bio-Masse z. B. Schilf aus Nossendorf ?
t.backhaus@lu.mv-regierung.de
mail an
lieber Herr Backhaus es brennt.
33 Bäume sollen weg, Stalu-Maschinen vor der Tür
41 Meter Ufer 8 meter tief aus Stahl
für ein Entsorgungsboot von 2 Meter Länge.
Lung, Stegemann mit EU-Programm als Lösung.
Näheres Succow fragen.
Wenn Bäume weg zu spät.
Gruss und dank
Syberberg/Nossendorf
mit Nikelski /Ostseestiftung
und Freunde des Kirchturms, Kunst und Natur e.V Nossendorf
also, wenn man nachdenkt, wozu diese an der Trebel überdimensionierte Uferanlagen für Grosstransporte und weiss in 8 KM Entferung ist eine BioEnergieanlage die Schilf braucht, dann wissen wir, wozu das alles entstehen soll, und dass Nossendorf als Teil einer Industrieanlage zum Zulieferer von Geschäften mit der Enerdie in Millionenhöhe werden soll. Mit festem Weg und nahem Landweg, statt auf der Trebel wie seit Jahrhunderten, als Geschäfte mit der Natur, des Natur-Mangements Umweltamt STALU Neubrandenburg. Opfer sind die Trebel und die Menschen hier. Denn die Trebel gehört auch ihnen und uns.
wer diese Eiche anrührt ist ein Verbrecher

es lohnt sich dafür zu sein. dass erhalten bleibt
was uns aufgegeben

aber erst wenn wir sie uns erwerben durch unseren Einsatz, wird die Trebel ganz unser sein, für mich wieder.

Hier auch entscheidet sich was wir tun können für die Welt, aus den Fugen, so weit, ganz nah.

mail aus Berlin

so werden die Vorstellungen plastisch.
von den vorgesehenen Zerstörungen.
bleiben Ungereimtheiten.
größte Befürchtungen zu nähren.
hinsichtlich des Bevorstehenden.
wenn Motive und Absichten.
den Ausführenden selbst nicht deutlich sind.
jedenfalls Interessierten
nicht benannt werden.
fatale Verkehrung des Umweltgedankens.
am geschändeten Ufer das Schilf einzusammeln.
für saubere Energie.
die dann wozu dient.
die Natur braucht uns nicht.
wir müssen diese Gabe neu erwerben.
nicht indem wir sie verbrennen.
sondern ihren Wert neu erkennen.
uns einzufügen.
dass Leben sein kann.
die Wallonie macht es vor.
sachlich und bedacht auf Wesentliches.
lassen wir uns ermutigen.
diese Seite beweist den vorgesehenen Irrsinn.
noch ist Rettung möglich.

 

 

es ist zu prüen, ob es ein Fall für das Verwaltungsgericht wird, als Antrag sofortiger Einstellung aller etwaigen Bautätigkeiten am Ort. Wegen fehlender Geschäftsunterlagen(1. wegen Uferbebauung zur Entkrautung im FFH-Gebiet. 2. ohne Gründe einer Gefahrenabwending für Dritte-Landwirtschaft, und 3. ohne Nachweiss des behinderten Flusslaufs)

undimmer über allem wegen der Gefahren für die Schutzpflichten eines FFH Gebiets(33 Bäume fällen für einen überdiemsionierte Anlage als Anlagestelle für ein 2-Meter-Boot einmal im Jahr.