4 Kultur-Manager aus Berlin erzählen, wie sie sich die Rolle des Schlosses in Berlin demnächst vorstellen.

Viel Worte . Wo aber sind die Räume. Wieviele, wie gross, wer - was . wird zu sehen sein? Wo sind Pläne, Grundrisse Einladungen an die Künsterl welche das zu tun

was wir erkennen , aus den vielen Worten, ist sie wollen nicht nationale Geschichte, nicht europäische, aber global sein, mit aktueller Technik darstellen. Und dann?

Die Folgen der Kolonisation? Europas Fehler in der Welt, aus der Fehlentscheidung die Beute in den Sammlungen der Weltkulturen dort im Zenrum zu zeigen niochmal wiederholen? Spiegeln durch Diskurse?

?

Da sie gerade untergehen im Kampf gegen die Foilgen in ihren Vorstädten, dem Aufstand der Unterpriviligierten, Ausgegrenztenaus den anderen Ländern

wirklich darstellen, die schlimmsten aller aktuellen Folgen der Kolonisation: die Gründung Israels mitten unter die andeen? Wieder mit religiösem Phatos den der anderen herausfordernd.

Der Engländer, jetzt herbeigerufen, mit seiner Kolonialgeschichte, wird er es lösen können, darstellbar zu machen in vielen Räumen, was hier zu sagen wäre, wenn sie das denn wollen. Uns auferlegt.

wirklich zeigen
Wie- Wer!
wirklich darstellen beiu uns
wirklich darstellen die Geschichte unserer Geschichte der Welteroberungen, der Naturvernichtung im Kern?
nur das?

der aktuelle Kreuzug des Westens mit dem jüdischen Brückenkopf im Morgenland als kolonialer Imperialismus

oder

wer wagt es laut zu sagen, darzustellen, was da geschieht. Aus Berlin global?
wer heute von Humboldt der weltweiten Kulturen, spricht wird auch davon, sprechen müssen.Was damit geschieht, wenn wir sie gegenwärtig mit neuen Mitteln okkupieren.